• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Sandhausen – Rigis Dorn: “Ich werde alles dafür tun”

Sandhausen / Metropolregion Rhein-Neckar – Unser Torjäger Regis Dorn im Gespräch mit Alexander Münch

>> Hallo Regis Dorn, wo liegen deiner Meinung nach die Gründe für die bisher eher durchwachsene Saison?
Regis Dorn: Wir haben zu wenig Spiele gewonnen und stehen nicht zu Unrecht auf dem Tabellenplatz. Die Tabelle lügt nicht, von daher müssen wir wieder alles tun, um da rauszukommen. Die Möglichkeit haben wir und es liegt an uns, das umzusetzen und den Kampf anzunehmen, um da rauszukommen.

>> Wie kann man wirklich erfolgreicher spielen? Die Koblenzer tönen auf ihrer Homepage, Sie wollen Sandhausen im nächsten Spiel durchsieben, vielleicht hast du davon gehört…
Regis Dorn: Nein, noch nicht. Aber schön, das zu hören, das wird uns besonders motivieren. Wir wollen aus einer kompakten defensiven Ordnung agieren, um vorne mit Pässen in die Tiefe Akzente zu setzen. Wie wir seit Wochen trainieren, ist es nur eine Frage der Zeit und die Zeit ist jetzt gekommen. Wir wollen eine gute Mannschaftsleistung in Koblenz abliefern.

>> Müsst ihr immer noch mehr zu einer Einheit zusammenwachsen?
Regis Dorn: Hätten wir 10 Punkte mehr, würde man sich die Frage nicht stellen und die Stimmung wäre besser. Das ist wie bei jeder Arbeit, wenn der Erfolg nicht da ist, ist es immer schwieriger. Das sind aber gute Jungs hier. Im Moment nutzt es nichts, da wir wenig Punkte holen, aber wenn die Punkte kommen, herrscht wieder eine ganz andere Stimmung.

>> Bei wie viel Prozent bist du, was machen die Probleme an Schulter und Oberschenkel?
Regis Dorn: Gegen Rostock bin ich wieder auf die Schulter gefallen, aber es geht. Wegen des Oberschenkels musste ich zwei Wochen bis zum Rostockspiel pausieren. Ich bin auf einem guten Weg, trainiere hart und mache zusätzlich Therapie, um schnell wieder zu meiner Bestform zu kommen.

>> Gegen Rostock waren noch keine 90 Minuten Einsatz denkbar?
Regis Dorn: Mit dem Trainer haben wir entschieden, dass wir das nicht machen.

>> Wirst du uns trotz der sportliche Lage bis zum Vertragsende 2012 erhalten bleiben?
Regis Dorn: Ich habe mich ja für Sandhausen bekannt, als ich mehrere Angebote von Zweitligamannschaften hatte. Für mich war es wichtig, wegen dieses gewissen Standings hier zu verlängern. Das habe ich mir hart erarbeitet. Mit einer Mannschaft, mit der ich mir immer noch viel Hoffnungen mache, das Potential ist da, auch Fanpotential. Der Präsident, der Manager und der Trainer geben sich große Mühe, das in die richtige Richtung zu lenken. Wenn wir Ruhe bewahren und aus der schweren Situation rauskommen, werden wir noch stärker sein.

>> Kannst du unseren Fans Hoffnung machen, falls Interessenten kommen?
Regis Dorn: Das steht in den Sternen, aber ich will auf jeden Fall meinen Vertrag hier erfüllen. Ich und meine Familie sind hier sehr glücklich.

>> Du warst auch dabei, als sich Spieler und Fans zusammensetzten, muss da noch mehr Interaktion herrschen?
Regis Dorn: Mehr geht ja immer. Wir haben hier nette Fans, die auch sehr nahe an uns sind. Ich kenne das anders aus Freiburg oder Rostock, wo die Nähe nicht so direkt vorhanden war. Hier kann man auch mal was essen oder trinken gehen mit den Fans, das ist alles ein Geben und Nehmen. Ob es Auswärtsfahrten oder Aktionen sind. Wenn man sieht, welche Mühe sich Fans zu unserer Unterstützung geben, ist es auch eine Respektsache, dass wir den Fans geben. Sei es essen gehen, aber ich wäre auch bereit, ganz privat was zu machen. Sich besser kennen zu lernen und zu erfahren, wer Familie hat oder dies und das im Leben macht. Es darf nicht immer so eine Barriere geben. Man kann sich in Sandhausen, wo es etwas familiärer zugeht, vielleicht auch mal privat treffen oder über andere Sachen als Fußball unterhalten.

>> Auf jeden Fall nach dem Spiel den Kontakt zu suchen..
Regis Dorn: Genau. Wenn man direkt nach dem Spiel nach einer Niederlage frustriert ist, versteht glaub ich jeder. Es gehört aber einfach zum Job und ist eine Respektsache, sich mit den Fans zu unterhalten und gewisse Sachen zu besprechen.

>> Du warst letzte Saison mit 22 Toren unser Torschützenkönig, was war dafür ausschlaggebend?
Regis Dorn: Einiges. Jeder hat seine Qualität, der vorne im Sturm spielt. Meine Qualitäten kennt man mittlerweile (lacht) Ich versuche halt, meine Chancen im Spiel eiskalt zu nutzen, ein gutes Näschen zu beweisen und gut zu stehen. Das macht einen Torjäger aus.

>> Hier und da kam die Meinung auf, du wärst nicht der Laufstärkste, würdest du das bestätigen?
Regis Dorn: Nicht unbedingt. Ich arbeite nicht am meisten für die Mannschaft, das wäre nicht die Wahrheit. Aber ich arbeite für die Mannschaft, versuche mich gut zu positionieren und gut im Sturm zu stehen. Ich glaube, jeder hat seine Aufgabe auf dem Platz. Manche Spieler müssen etwas mehr rennen als andere, dafür mache ich Sachen, die Sie nicht machen. Fußball ist einfach eine Mannschaftssportart, wo jeder seine Stärke einsetzen muss, um letztendlich zum Erfolg zu kommen.

>> Du bist 30 Jahre alt, wie sehen deine persönlichen Karriereziele aus?
Regis Dorn: Karriereziele sind mit dem SV Sandhausen verbunden. Wir haben Ziele mit dem Präsidenten und Manager gehabt, als ich damals aus Rostock gekommen bin und das Ziel war der Aufstieg in die zweite Liga. Ich werde alles dafür tun, das mit dem SV Sandhausen noch zu erleben.

>> Du hast ja auch Bundesliga in Freiburg gespielt…
Regis Dorn: Die erste Liga ist ein Traum, aber ich kann mich selbst einschätzen und weiß, dass ich 30 bin und damit näher am Karriereende als andersherum. Ich bin noch gut in Schuss, daher ist es ein Traum, erste Liga zu spielen, aber meine Träume sind mit dem SV Sandhausen verbunden und da sollte man Schritt für Schritt gehen. Ich will wie gesagt alles dafür tun, mit dieser Mannschaft oder in naher Zukunft in Sandhausen aufzusteigen.

>> Hattest du dir eine lange Bundesliga-Karriere erhofft?
Regis Dorn: Eigentlich nicht, für mich ist es schon ein Riesenerfolg, Profifußballer zu sein. Meine Laufbahn in Frankreich war nicht ganz so typisch. Ich habe mein Abitur gemacht, ganz normal studiert und nebenbei Fußball gespielt, das aber nicht jeden Tag gemacht. 1999 hatte ich dann die Gelegenheit, nach Straßburg zu wechseln und innerhalb von sechs Monaten habe ich einen Profivertrag erhalten und habe in der ersten Liga gespielt. Prompt habe ich ein Tor gegen Marseille geschossen, damals wie heute einer der größten Vereine in Frankreich. Es ging alles so schnell. Ich bin Profi geworden und habe aufgehört zu studieren, seit 10 Jahren das Ganze. Wenn ich sehe, wie viele Spieler mit mir in der Jugend gespielt haben und ich der einzige bin, der heutzutage noch Profi ist. Von daher habe ich sehr viel Glück gehabt. Im Leben kann immer sehr vieles anders gemacht werden, aber ich bin dankbar, so lange im Geschäft zu sein.

>> Der Wechsel aus Frankreich zu Freiburg war eine eindeutige Sache für dich?
Regis Dorn: Das war einfach für mich, muss ich ehrlich sagen. Bei uns hat die Bundesliga einen großen Stellenwert. Ich komme aus dem Elsass, dort beschäftigen sich die Leute einen Tick mehr mit der Bundesliga als mit der französischen Liga. Es ist spektakulärer und meiner Meinung nach ist Bayern München beliebter als zum Beispiel Paris SG. Daher war es für meine Familie und mich ein Traum, erste Liga in Deutschland zu spielen.

>> Viele Fans und auch ich kennen dich von damals noch mit langen blonden Haaren…
Regis Dorn: Ja, die meisten wahrscheinlich. Es kam zu heftigen Diskussionen mit meiner Frau (lacht). Sie meinte, es ist höchste Zeit, die Haare abzuschneiden und was neues zu probieren. Da meine Frau meistens die richtigen Entscheidungen trifft, hab ich das natürlich gemacht.

>> Wann habt ihr euch kennen gelernt?
Regis Dorn: Ich kenne meine Frau schon über zehn Jahre. Ich habe Sie komischerweise in Deutschland kennen gelernt, in Baden-Baden. In einem Thermalbad, ich bin hin mit einem Freund und Sie mit einer Freundin, da hat man sich kennen gelernt. Da war es schon in den Sternen geschrieben, dass man sich in Deutschland trifft und leben wird. Das war noch zur Straßburg-Zeit.

>> Du hast 2003 auch kürzere Zeit in Shanghai gespielt, was waren das für Erfahrungen, gar ein Kulturschock?
Regis Dorn: Die Saison in China dauert ja von März bis Dezember. Das war eine super Gelegenheit, damals im Juni dorthin zu wechseln. Meine Frau war auch dabei und ich hatte das Glück, in Shanghai zu spielen. In Shanghai lebt man im Kapitalismus, nicht im wie im restlichen Land, das war eine super Erfahrung. Es war eine Millionenstadt mit über 18 Millionen Leuten, heute sind es über 20 Millionen. Es gab kulturmäßig so viel zu tun, jeden Tag was Neues. Die chinesischen Leute waren so nett, ich kann über diese Erfahrung nur Positives erzählen, sowohl vom Fußball her als auch menschlich. Es war ein positiver Kulturschock, ich habe in einem halben Jahr soviel gelernt, es war wunderschön. Danach hatte ich natürlich wieder die Gelegenheit, mit Freiburg erste Liga zu spielen, das war eine sportliche Steigerung und so spielte ich wieder in Deutschland.

>> Ansonsten wärst du noch in China geblieben?
Regis Dorn: Auf jeden Fall, das ist vielleicht sogar in Zukunft noch ein kleiner Traum von mir, dort noch mal zu spielen.

>> Haben sich die Wechsel einfach so ergeben oder bist du etwas ein Weltreisender?
Regis Dorn: Die Wechsel haben sich einfach so ergeben. Ich glaube nicht, dass ich so viele Vereine hatte. In Interviews nenne ich immer meine Vereine, seit ich klein bin, also seit ich 6 Jahre alt bin. Das sind 15 Vereine, aber wenn man auf die Vereine ab 20 schaut, habe ich vier oder fünf Vereine gehabt. Nicht allzu viel, aber ich mag es, neue Sachen kennen zu lernen, neue Leute, neue Methoden. Man darf sich nicht zu schade sein und das ist auch ein positiver Aspekt vom Fußball, dass man mit einem Verein- oder Landwechsel neue Sachen erleben kann. Im normalen Leben kann man das nicht so leicht.

>> Kann es da nicht zu Identifikationsproblemen kommen?
Regis Dorn: Ich glaube das nicht. Fußball ist heutzutage so ein Geschäft, man will schnellen Erfolg, egal mit welchen Leuten, ob aus dem Ausland oder der Region. Wenn es ein halbes Jahr oder länger nicht klappt, wird ein Spieler getauscht und man versucht es mit neuen Spielern. Andererseits muss man es auch akzeptieren, wenn ein Spieler nach zwei Jahren nicht mehr für einen Verein spielen will und er woanders hin will. Die Vereine machen es auch nicht anders, wenn man einen Bundesligisten mit 30-40 Spielern im Kader sieht. Wenn es bei denen nicht klappt, kommen nächstes Jahr auch 20 Neue.

>> An welche Stationen oder Personen hast du besonders gute Erinnerungen?
Regis Dorn: Super war Freiburg, Shanghai, Offenbach. In Freiburg waren wir im ersten Jahr Sechster, haben UEFA-Pokal gespielt, das war wunderschön. Da habe ich auch mein erstes Bundesligator gegen Stuttgart geschossen, das vergisst man nie. Shanghai vom Land und der Entfernung, ich wusste gar nicht, dass die dort Fußball spielen in China (lacht). Kickers Offenbach ist ein Kultverein mit ebenso tollen Fans, das waren meine drei besten Vereine. Jetzt natürlich Sandhausen noch dazu, wo ich Torschützenkönig der dritten Liga wurde. Von den Personen sind es hier Roberto Pinto, mit ihm verstehe ich mich sehr gut, auch familienmäßig. Er hat auch zwei Kinder und eine nette Frau, die sich gut mit meiner Frau versteht. Von daher sind wir prädestiniert, viele Sachen zusammen zu machen. In Freiburg habe ich auch mit großen Spielern gespielt, ein Adel Sellimi aus Tunesien. Volker Finke war ein guter Trainer, Hans Jürgen Boysen war sehr gut, Wolfgang Frank war ein großer Motivator. Frank Pagelsdorf vom Charisma her und natürlich der Trainer, der mich hierher geholt hat, Gerd Dais. Er war menschlich meiner Meinung nach sehr gut. Gerd Dais und Tobias Gebert haben sich sehr bemüht, mich zu holen und mir ermöglicht, so gut zu spielen.

>> Gehst du gerne in deine Heimat Ingwiller im Elsass?
Regis Dorn: Sehr gern, wenn ich am Wochenende Zeit habe, gehe ich sehr gern ins Elsass. Ich habe meine Familie und Freunde noch dort, von daher verbinde ich das auch gern mit einem Aufenthalt im Restaurant. Ich habe einen sehr guten Freund, der Koch in Frankreich ist. Der macht wunderbare Sachen in Neuwiller les Savernes, im Restaurant „Herrenstein”. Das ist ein junger Koch, der ein Restaurant mit einem Hotel übernommen hat und das ist immer ein Traum, Abends dort zu sitzen. Wir fangen um 20 Uhr an zu essen, das geht dann bis 1 Uhr morgens. Das ist bei uns im Elsass bekannt.

>> Wie würdest du dich selbst charakterisieren?
Regis Dorn: Das können wahrscheinlich andere besser. Auf dem Spielfeld bin ich natürlich nicht der angenehmste, weil ich immer gewinnen will und da sind mir fast jede Mittel recht, um zu gewinnen. Ich habe das einfach im Blut, aber außerhalb bin ich ein sehr familienbetonter Mensch. Ich mache sehr viele Sachen mit meiner Frau und meinen Kindern und das ist das größte Geschenk, so eine Familie zu haben.

>> Welches sind spezielle Hobbys oder Interessen außerhalb des Familienlebens?
Regis Dorn: Das ist schwer, aber ich habe immer so Privatduelle mit Roberto Pinto laufen. Backgammon oder Fußballtennis, da versucht er mich zu schlagen, aber das ist natürlich sehr schwer für ihn, da ranzukommen (lacht). Ich lese auch gerne oder interessiere mich für Kunst in Frankreich. Ich interessiere mich für viele Sachen. Das Leben ist viel zu kurz, um da was auszulassen. Jeder Tag ist da, um etwas zu lernen, ob das kulturmäßig oder beziehungsmäßig mit Leuten ist.

>> Früher wolltest du mal Arzt werden?
Regis Dorn: Wenn ich nicht Fußballer gewesen wäre, hätte ich mich da orientiert. Ob ich es geschafft hätte, weiß ich nicht (lacht). Aber da hätte ich mich drauf konzentriert.

>> Möchtest du noch mal studieren oder eher dem Sport erhalten bleiben?
Regis Dorn: Jetzt ist wohl der Zug abgefahren, aber im Sport möchte ich schon bleiben. Ich habe einige Erfahrungen gesammelt, spreche drei Sprachen und hoffe, nach der Karriere im Geschäft bleiben zu können. Welche Funktion weiß ich nicht, aber da werden sich Möglichkeiten ergeben.

>> Gibt es jemand Prominenten, mit dem du gern einen Tag verbringen wolltest?
Regis Dorn: Wenn, dann den Papst, das wäre ein Traum. Der Glauben ist wichtig für mich.
>> Wenn du einen Wunsch frei hättest..
Regis Dorn: Mit dem SV Sandhausen in die erste Liga aufzusteigen.

>> Erst mal in die zweite Liga…
Regis Dorn: Gleich in die Erste, du meintest Wunsch, Wünsche sind frei (lacht).

Regis, vielen Dank für das nette Gespräch. Gesundheit und am Sonntag einen Sieg mit Toren von Dir. Alles Gute!
 

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER


  • NEWS AUS DEM RHEIN-NECKAR-KREIS

    >> Alle Meldungen aus dem Rhein-Neckar-Kreis


  • MEHR AKTUELLE TOPMELDUNGEN

      Annweiler – Zug kollidiert mit Baumstamm

    • Annweiler – Zug kollidiert mit Baumstamm
      Queichhambach / Annweiler / südliche Weinstraße / Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) Am 6. Mai 2024 erreichte um 10:20 Uhr die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern die Meldung der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG, dass ein Zug mit einem auf die Gleise umgestürzten Baum kollidiert sei. Der Vorfall ereignete sich auf Höhe Queichhambach auf der Bahnstrecke Richtung Annweiler. Die betroffene ... Mehr lesen»

    • Bad Dürkheim – Klare Worte u.a. zur SPD, Asyl- Wirtschafts- und Energiepolitik von Habeck, fand Joachim Streit, Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER für die Europawahl

    • Bad Dürkheim – Klare Worte u.a. zur SPD, Asyl- Wirtschafts- und Energiepolitik von Habeck, fand Joachim Streit, Spitzenkandidat der FREIE WÄHLER für die Europawahl
      Bad Dürkheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Freitag des 3. Mai füllte sich das „Dürkheimer Fass“ mit einer erwartungsvollen Menge, als die Freien Wähler Rheinland-Pfalz zu einem Wahlkampfauftritt mit Joachim Streit luden. Unter den zahlreichen Besuchern herrschte eine Atmosphäre gespannter Vorfreude, die von Patrick Kunz, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler aus Schifferstadt, mit herzlichen Begrüßungsworten noch ... Mehr lesen»

    • Mannheim – Adler gelingt Transfercoup und holen Marc Michaelis zurück

    • Mannheim – Adler gelingt Transfercoup und holen Marc Michaelis zurück
      Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar. Die Adler Mannheim haben einen Transfercoup gelandet und Marc Michaelis zurückgeholt. Der 28-jährige gebürtige Mannheimer hat einen mehrjährigen Vertrag bei den Adlern unterzeichnet. Mit der Verpflichtung setzen die Adler ihren im Sommer 2023 eingeschlagenen Weg konsequent fort und füllen die neue Philosophie mehr und mehr mit Leben. Michaelis erhält in Mannheim ... Mehr lesen»

    • Heidelberg – Unfall führt zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Sperrungen der Speyerer Straße

    • Heidelberg – Unfall führt zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Sperrungen der Speyerer Straße
      Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) Am gestrigen Montagmorgen kam es um 10:30 Uhr in der Speyerer Straße zu einem Verkehrsunfall, nachdem eine 27-Jährige mit ihrem Opel die rote Ampel auf Höhe des Carl-Friedrich-Gauß -Ring missachtete. Hierbei kollidierte sie mit dem Lastenwagen eines 64-Jährigen, der zeitgleich von rechts kam und auf die Speyerer Straße einbiegen wollte. ... Mehr lesen»

    • Germersheim – Dreifacher Einbruch

    • Germersheim – Dreifacher Einbruch
      Germersheim / Metropolregion Rhein-Neckar (ots) In der Nacht vom 01.05.2024 und zweifach in der Nacht vom 04.05.2024 brachen bislang unbekannte Täter in den Getränkestand des Biergartens Barth in Germersheim in der Werftstraße ein. Bei den Einbrüchen wurden diverse Alkoholika sowie Bargeld entwendet. Dem Betreiber ist hierdurch ein Schaden von mehreren hundert Euro entstanden. Zeugen der ... Mehr lesen»

    >> Alle Topmeldungen

  • MEDIENPARTNER
    Raphael B. Ebler Medienproduktion


///MRN-News.de