Ludwigshafen – LIGA berät Halbjahresprogramm 2011

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die LIGA der Wohlfahrtsverbände Ludwigshafen will auch im Jahre 2011 sich gemeinsam um die wichtigsten sozialen Fragen in Ludwigshafen kümmern und dafür auch Verbündete werben so die Sprecher Karl Fischer ( Caritas ), Michael Graf ( Diakonie ) und Holger Scharff ( AWO und DPWV ) nach einer gemeinsamen Sitzung.

Zurückliegend analysierte man nochmals das letzte Gespräch der LIGA Verbände mit der GFA Ludwigshafen vor wenigen Tagen. Hier dachte man an, im Jahre 2011 eine gemeinsame Netzwerksitzung zu machen mit dem Thema „ Chancen und Grenzen von sozialer Beratung und Fallmanagement „.

Für 2011 vereinbarte man gemeinsame Gespräche zu allen sozialen Fragen in Ludwigshafen. So sollen Themen wie günstige Wohnungen mit den entsprechenden Unternehmen und Leitungsebenen beraten werden. In Gesprächen mit der Ausländerbehörde und deren Leitung will man für mehr gegenseitiges Verständnis werben. Ebenso wird man die Gespräche mit der GFA fortsetzen, deren Ziel es ist für mehr Verständnis für die Klienten der GFA zu werben und damit auch Beratungsverbesserungen durch die GFA zu erreichen.

Das Leitungsgremium der LIGA will sich auch über die Obdachlosengebiete in Ludwigshafen und die damit verbundenen aktuellen Probleme informieren. Ebenso wird man die Frage wie man wohnsitzlosen Frauen bei der Eingliederung in Ludwigshafen helfen kann weiter im Auge behalten.

In einem Gespräch mit der Vorsitzenden des Migrationsbeirates will man abklären, wie man sich gegenseitig helfen und unterstützen kann auch durch die eigenen Migrationsberatungsstellen.

Ebenso werden wir die Gespräche mit der Politik fortsetzen und laden dazu auch wieder die Fraktionsvorsitzenden der Parteien ein. Ein Gespräch mit dem Sozialdezernenten der Stadt ist ebenfalls in der Planung.

Zusammenfassend stellen die Sprecher Fischer, Graf und Scharff fest: „ Wir wollen für die armen Menschen in Ludwigshafen etwas Positives erreichen. Dazu suchen wir gemeinsam das Gespräch mit den für Soziales Verantwortlichen in unserer Stadt. Jeder der uns dabei helfen kann, armen Menschen zu helfen, ist uns dabei willkommen.“