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Ludwigshafen – Reisebuskontrollen auf der A6 und A61

Kontrollen auf der Bundesautobahn 6 und 61 – Polizei überprüft Reisebusse im Bereich Ludwigshafen und Wattenheim; Die Verkehrsdirektion Rheinpfalz überprüfte in Zusammenarbeit mit Einsatzkräften aus Hessen, Baden-Württemberg und dem Zoll, am 02.06.2010, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, insgesamt 48 Reisebusse.

Kontrolliert wurden die Reisebusse auf der Bundesautobahn 61, im Bereich Ludwigshafen (Raststätte Dannstadt) sowie auf der Bundesautobahn 6, in Höhe der dortigen Tank.- & Rastanlage Pfalz. Im Einsatz befanden sich rund 60 Beamte sowie Mitarbeiter der Gewerbeaufsicht und der zuständigen Kreisverwaltungen.

Von den 48 überprüften Reisebussen musste in 5 Fällen die Weiterfahrt untersagt werden, da die festgestellten Mängel gravierend waren. Trotz der festgestellten Mängel nahmen die Fahrgäste den ungeplanten Aufenthalt relativ gelassen und verkürzten die Wartezeit in der nahe gelegenen Raststätte. Für zwei Schulklassen mussten jeweils Ersatzfahrzeuge beschafft werden.

Drei Busfahrer müssen mit einem Bußgeldverfahren rechnen, da nach Auswertung der Geschwindigkeitsaufzeichnungen (Tachoscheiben) festgestellt wurde, dass die Geschwindigkeit in mehreren Fällen überschritten war. In diesen Fällen erwarten die Fahrer Bußgelder und Punkte in Flensburg.

Ein polnischer Kleinbus, der im Linienverkehr zwischen Polen und Deutschland Fahrgäste beförderte, verfügte über keinerlei Genehmigungen und erforderliche Lizenzen. Im vorliegenden Falle wurde ein Geldbetrag in Höhe von 1500,00 € einbehalten und Ermittlungen eingeleitet.

Bei einem überprüften Kleintransporterfahrer aus München wurde festgestellt, dass er erkennbar unter Drogeneinfluss stand. Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeuges konnten auch bei dem im Fahrzeug befindlichen Beifahrer geringe Mengen an Drogen aufgefunden werden. Die 30gr. Marihuana wurden sichergestellt und werden an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Gegen die 27 und 28 Jahre alten Männer wurde zudem ein Strafverfahren eingeleitet.

In 20 Fällen wurden gegen die Verantwortlichen Bußgeldverfahren eingeleitet.
 

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