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Heidelberg – USC beim Tabellennachbarn Essen

Essen / Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Bei  der knappen 85:88-Niederlage bei Bayern München am vergangenen Samstag konnte das junge Team des USC-Heidelberg einmal mehr demonstrieren, dass es inzwischen an einem guten Tag gegen fast alle Teams der Pro A sehr gut mithalten kann. An der Grundsituation hat sich jedoch nichts geändert. Was Trainer Torsten Daume von Anfang der Saison an immer wieder betonte, hat weiterhin Gültigkeit: „Wir schauen weder auf den Tabellenstand noch auf die Anzeigetafel. Wesentliche Aufgabe dieser Spielzeit ist, eine möglichst positive Entwicklung des Teams und der vielen jungen Spieler zu erreichen, um am Ende der Saison womöglich vor neuen, hoffnungsvollen Zukunftsperspektiven zu stehen.“ – Das wird sicherlich bis zum letzten Spieltag so bleiben und hat jedenfalls auch am kommenden Sonntag im Spiel beim Tabellennachbarn RWE Baskets Essen Gültigkeit.
Die Essener haben sich am vergangenen Wochenende mit einem 74:72-Sieg gegen die Braves aus Homburg erst einmal von akuter Abstiegsgefahr befreit und liegen mit 16:30 fast schon beruhigende sechs Pluspunkte vor dem am meisten gefährdeten Abstiegstrio USC Heidelberg (10:34), Schalke 04 und LTi Lich (beide 10:36). Schalke und Lich treffen sich übrigens an diesem Wochenende im direkten Duell aufeinander. Die Essener verfügen über eine sehr tief besetzte Mannschaft mit vier Amerikanern und haben sich als Aufsteiger bisher hervorragend geschlagen. Die Homburg Braves wurden gleich zweimal bezwungen, daneben ließen Siege gegen Lich (94:67), in Karlsruhe (82:63), gegen Schalke (96:78), Bremen (72:71), Kirchheim/Teck (90:73) und Chemnitz (99:83) aufhorchen.
 
Das Hinspiel gewann der USC Heidelberg nach zwischenzeitlichem 52:61-Rückstand (28. Minute) in einer durchweg hart umkämpften, am Ende extrem spannenden Begegnung hauchdünn mit 86:84. Angelika Lautenschläger, die Frau des USC-Mäzens Manfred Lautenschläger, welche die meisten USC-Heimspiele mit großem Interesse verfolgt, meinte nach dem Spiel sehr anerkennend angesichts des Auftretens des USC-Teams: „Die Moral bei den Jungs ist super!“ Vor allem Jibril Hodges als Topscorer der Partie hatte einen großen Tag mit 32 Punkten  erwischt. Auch Japhet McNeil (13 Punkte, 10 Assists), Sebastian Adeberg (12 Punkte, 6 Rebounds), Oliver Komarek (14 Punkte, 5 Rebounds) und Ben Beran (9 Punkte, 8 Rebounds) zeigten eine ansprechende Leistung. Bei Essen gefielen vor allem Schröter (21), Pittman (19) und Lincoln (13).
 
Claus Ebert       

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