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Mannheim – Stadt Mannheim hält sich an Spielregeln

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Verkehrsplanerische Voruntersuchung bereits im Juni bei Bürgerinformationsveranstaltung vorgestellt – „Es ist bedauerlich, dass der BUND in seiner Pressemitteilung vorgibt, die Stadt habe Gutachten unter Verschluss gehalten und damit den Bürgerentscheid manipuliert. Diese Vorwürfe weist die Stadt Mannheim entschieden zurück. Die Stadt Mannheim führt nach wie vor einen sachlichen und sachbezogenen Dialog mit allen Beteiligten und legt Wert auf einen fairen Umgang miteinander. Ein solcher konstruktiver Umgang kann mit dieser Pressemitteilung des BUND nicht entdeckt werden“, erklärt Bürgermeister Lothar Quast.

Die verkehrsplanerische Voruntersuchung von Professor Dr. Jörg Mörner, um die es bei dem Vorwurf des BUND geht, wurde bereits am 25. Juni in einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung vorgestellt. Stadtplaner Klaus Elliger hat anhand einer Präsentation aufgezeigt, welche verkehrlichen Auswirkungen die verschiedenen Aubuckel-Varianten nach sich ziehen. Diese wurden von den Bürgern bei der Veranstaltung diskutiert. Als Alternativen könne die so genannte Riedbahnführung beziehungsweise die Bestandsvariante mit Tunnelführung oder Troglage – unter der Voraussetzung eines positiven Bürgerentscheids – weiter verfolgt werden. Diese beiden Varianten werden seither in der öffentlichen Debatte zentriert.

Diese Präsentation wurde jetzt den Mitgliedern der Planungsgruppe vorgestellt. Das eigentliche Verkehrsgutachten zur Straße Am Aubuckel, das die Alternativen Bestandsvariante und Riedbahnführung fokussiert, wird von Professor Dr. Jörg Mörner derzeit erstellt. Darin werden bauingenieurstechnische und landschaftsplanerische Fragestellungen geprüft und eine erste Kostenschätzung vorgenommen. „Ziel des Verkehrsgutachtens ist es, die bürgerschaftlichen Planungsgruppen, den Gemeinderat und die Verwaltung so zu unterstützen, damit sie möglichst präzise die Fragestellung für den Ideenwettbewerb formulieren können. Die Stadt erarbeitet die fachlichen Eckpunkte gemeinsam mit den Planungsgruppen für diesen Ideenwettbewerb“, beschreibt Baubürgermeister Lothar Quast das Verfahren. „Im Kern geht um die Frage, ob die Straße Am Aubuckel dauerhaft in ihrer trennenden Wirkung im Grünzug verhindert oder vermindert werden kann“, so Quast weiter.

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