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Ludwigshafen – SPD Stadtrat Holger Scharff: „Staat finanziert die Gewinne der Unternehmen mit Minilöhne”

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Minilöhne / Hartz IV Aufstockung – Sprecher Holger Scharff: „Es ist unerträglich, dass Arbeitnehmer / Innen die einem Vollzeitjob nachgehen zusätzlich mit Hartz IV aufstocken müssen, damit sie einen Monat lang ihre Familie ernähren können, so der Sprecher des Arbeits- und Gesprächskreis “Rettet den Sozialstaat” und SPD Stadtrat Holger Scharff.
Durch diesen Trick schieben die Unternehmen ihre Lohnzahlungen auf den Staat ab und machen damit mehr Gewinn in die eigene Tasche zu Lasten der Gesellschaft so Scharff weiter. Nach uns vorliegenden Informationen zahlte der deutsche Staat seit 2005 rund 70 Milliarden Euro an Hartz IV Aufstockung an Bezieher von Hungerlöhnen. Es gibt rund 1,22 Millionen Bedarfsgemeinschaften die aufstocken müssen, damit sie leben können. Dies kann und darf so nicht weitergehen, dass die einen finanziell ausgebeutet werden und die anderen ihren Reichtum über den Staat finanzieren auf Kosten der Gemeinschaft so Holger Scharff.
Holger Scharff: „Wir brauchen dringend einen gesetzlichen Mindestlohn für alle Branchen, der auch überwacht wird und bei Nichteinhaltung entsprechend spürbar bei den Unternehmen sanktioniert wird. Drohungen mit Arbeitsplatzabbau und ähnlichen Dingen dürfen nicht mehr akzeptiert werden und müssen wie Nötigung unter Strafe gestellt werden. „

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