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Sandhausen – A-Junioren zogen in letzter Sekunde noch „Hals aus der Schlinge“

Karlsruhe/Sandhausen / Metropolregion Rhein-Neckar (sim). Die A-Junioren des SV Sandhausen konnten in al-lerletzter Sekunde in der EnBW-Oberliga noch den „Hals aus der Schlinge“ ziehen und den Klassenerhalt erreichen. Vor Wochen schien dieses Ziel in weite Ferne zu rücken, doch zuletzt rauft sich die Mannschaft nochmals zusammen, sodass das 1:1 (0:0) Unentschieden zum Abschluss bei Karlsruher SC II zur Rettung ausreichte. Unterstützung gab es durch die Heimsiege des SSV Ulm 46 ge-gen Offenburger FV und FCA Walldorf gegen SSV Reutlingen. Natürlich kam alles entscheidend dazu, dass der KSC seine zweite Mannschaft aus der Oberliga zurück zieht und deshalb nur noch ein Duo (Offenburg und Reutlingen) absteigen musste. Der drittletzte Rang war gleichbedeutend mit dem Erhalt und den konnte der SVS-Nachwuchs noch ergattern. Im Wildpark merkte man der Ortlieb-Truppe an, dass sehr viel auf dem Spiel steht. Hektisch und übernervös ging vieles daneben und als die Gastgeber unmittelbar nach Seitenwechsel sogar noch in Führung gingen (Kemal Sert), schien der direkte Klassenverbleib an einem seidenen Faden zu hängen. Die Erlösung jedoch eine Viertelstunde vor dem Ende. Nico Bergdolt, erstmals nach seiner einmonatigen Sperre wieder dabei, markierte das 1:1 und dabei blieb es bis zum Schluss. Danach minuten-langes Warten bis „Entwarnung“ aus Walldorf und Ulm kam, sodass die Freude über den Verbleib keine Grenzen kannte.
Von den 132 Punktespielen gewannen die Heimteams 68 Mal, die Gäste entführten 43 Mal die Punkte und 21 Partien endeten Remis. Insgesamt fielen 503 Tore. Davon steuerten die Einheimischen 286 und die Gäste 217 Treffer bei. Der Schnitt pro Spiel liegt bei 3,8 Toren. Im Sündenregister sind 519 gelbe Kar-ten, 50 Zeitstrafen und 14 rote Karten vermerkt. Die Fairnesstabelle führt der VfR Aalen mit 37 Mal Gelb und drei Zeitstrafen an. Am Ende rangieren SV Sandhausen mit 41 gelben und fünf roten Karten sowie fünf Zeitstrafen und Offenburger FV (55 Gelb, 2 Rot und 8 Zeitstrafen). Für den SVS-Nachwuchs be-steht hierbei sicherlich für die Zukunft erhebliches Verbesserungspotenzial, denn fünf von insgesamt 14 Platzverweisen betrafen den SVS.

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