Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Im März hat die Verkehrsüberwachung des Bereiches Straßenverkehr 10.933 Parkverstöße im Ludwigshafener Stadtgebiet geahndet. Zudem ließ die Verkehrsüberwachung in 587 Fällen Fahrzeuge abschleppen, die widerrechtlich geparkt und zum Beispiel Feuerwehrzufahrten und Behindertenparkplätze blockierten.
Mit Blick auf diese Monatsbilanz appellierte Kämmerer und Ordnungsdezernent Dieter Feid erneut an die Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen, die Regeln der Straßenverkehrsordnung einzuhalten sowie ihre Fahrzeuge regelkonform zu parken, um andere nicht zu behindern. “Durch gedankenloses oder gar mutwilliges Falschparken werden Wege blockiert, die im Notfall zur Rettung und Bergung von Menschen in Not unerlässlich sind”, betonte er. Gegen Verstöße, welche die Sicherheit im öffentlichen Verkehrsraum einschränken, gehe die Verkehrsüberwachung weiterhin konsequent vor, sagte Feid.
In den vergangenen Monaten intensivierte die Verkehrsüberwachung die Ahndung von Parkverstößen mit Schwerpunktkontrollen vor allem im Innenstadtbereich. Der Bereich Straßenverkehr nimmt unter anderem die kommunale Aufgabe der Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs wahr. Bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs sanktioniert die Verkehrsüberwachung Parkverstöße, im Falle des Fließverkehrs werden Überschreitungen der jeweils vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit geahndet.
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