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Speyer – Im Fahrradsattel quer durch Europa

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar. Diözesaner Weltkirche-Referent und Ausdauersportler Christoph Fuhrbach berichtet von seinen Erfahrungen beim „Transcontinental Race“ – Teilnahme als Plädoyer für ein geeintes Europa
Speyer. Zu einem außergewöhnlichen Reisebericht laden das Bistum Speyer und das katholische Hilfswerk „Renovabis“ ein: Christoph Fuhrbach, Referent des Bistums Speyer für weltkirchliche Aufgaben und ein bekannter Radsportler, gibt am 6. Dezember einen Einblick in seine Erfahrungen beim „Trancontinental Race“, dem längste Raderennen Europas, an dem er in diesem Sommer teilgenommen hat. Das “Transcontinental Race” führte die 300 Radsportler über gut 4.000 Kilometer von Belgien (Muur de Geraadsbergen) über die Alpen und Karpaten bis nach Griechenland (Meteora-Klöster). Gut die Hälfte der Route ging durch Osteuropa. Fuhrbach hatte mehrere Ziele. Natürlich wollte auch er möglichst schnell im Ziel ankommen. Darüber hinaus war ihm jedoch wichtig, mit seiner Teilnahme für ein geeintes Europa zu werben. Nicht zuletzt wollte er die Anliegen des katholischen Osteuropahilfswerks “Renovabis” stärker in die Öffentlichkeit rücken. Deswegen ging Fuhrbach im Renovabis-Outfit an den Start.

Während des Transcontinental, bei dem Fuhrbach viele Tiefs durchlitt und mindestens ebenso viele ausgeprägte Hochs erleben durfte, traf der Pedal tretende Theologe unterwegs einige Renovabis-Projektpartner an mehreren Relaisstationen etwa in der Slowakei, in Rumänien und in Mazedonien. Auch andere sehr herausfordernde wie auch berührend schöne Erlebnisse hatte Fuhrbach. Beruflich engagiert sich der Weltkirche-Referent des Bistums Speyer für die partnerschaftliche Eine-Welt-Arbeit der Diözese Speyer mit Menschen rund um den Globus. Zudem wirbt er in Deutschland für einen „globalisierbaren Lebensstil“, wie Fuhrbach es nennt. Es geht ihm darum, „die Lebensrechte aller Menschen sowie die planetarischen Grenzen unserer Erde“ zu achten.

Er begleitet dabei auch die Arbeit der weltkirchlichen Hilfswerke, darunter die von Renovabis. Diese Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa unterstützt seit 25 Jahren ihre Partner in 29 Ländern dabei, pastorale, soziale und entwicklungspolitische Projekte sowie zivilgesellschaftliche und Bildungsvorhaben zu verwirklichen. Am 6. Dezember berichtet Christoph Fuhrbach bei „Radsport Stiller“ in der Speyerer Gilgenstraße 24 von seinem ultralangen Radrennen, das immer mehr zu einem Abenteuer und letztlich sogar für ihn zu einer Pilgerfahrt wurde. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, seine Geschichten zu hören, die Bilder zu sehen und das zu fragen, was sie wissen wollen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr.

Weitere Informationen:
https://www.bistum-speyer.de/news/nachrichten/?no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4502
https://www.renovabis.de/hintergrund/transcontinental-auf-dem-rad-quer-durch-europa?neues-kampagnentool-1135
https://www.bistum-speyer.de/bistum-speyer/weltkirche/kontakt/

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