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Heidelberg – Deutlicher Aufwärtstrend bei Druck AG

Heidelberg/ Metropolregion Rhein-Neckar – Geschäftsjahr 2010/11: Heidelberg veröffentlicht Halbjahreszahlen – Auftragseingänge deutlich gesteigert

• Auftragseingang im zweiten Quartal mit 650 Mio. Euro deutlich über Vorjahr
• Umsatz im zweiten Quartal auf 633 Mio. Euro gesteigert
• Betriebsergebnis ohne Sondereinflüsse im zweiten Quartal deutlich auf minus 6 Mio. Euro verbessert
• Positiver Free Cashflow von 7 Mio. Euro im zweiten Quartal erzielt
• Nettoverschuldung nach erfolgreicher Kapitalerhöhung deutlich reduziert
• Vorstand bestätigt Prognose für das laufende Geschäftsjahr

Die Heidelberger Druckmaschinen AG ) hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 die positive Entwicklung im operativen Geschäft fortgesetzt. Im zweiten Quartal (1. Juli bis 30. September 2010) konnten dabei sowohl Auftragseingang als auch Umsatz deutlich gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.

Der Auftragseingang verbesserte sich im zweiten Quartal 2010/11 auf 650 Mio. Euro nach 534 Mio. Euro im Vorjahr. Dazu beigetragen haben positive Währungseffekte von rund 39 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, welches durch Sondereffekte wie die Fachmessen IPEX in Großbritannien und ExpoPrint in Brasilien geprägt war, entwickelten sich die Bestelleingänge wie erwartet rückläufig und lagen damit im Rahmen der eigenen Planungen. Im Halbjahresvergleich stieg der Auftragseingang um 33 Prozent (währungsbereinigt: 25 Prozent) auf 1,436 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,084 Mrd. Euro).
Der Auftragsbestand der Heidelberg Gruppe lag im zweiten Quartal mit 781 Mio. Euro um 27 Prozent über dem Vorjahreswert (617 Mio. Euro).

Das hohe Auftragsniveau ließ den Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent (währungsbereinigt: 19 Prozent) auf 633 Mio. Euro ansteigen. Auch gegenüber dem Vorquartal (563 Mio. Euro) stellt dies einen Anstieg dar. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres betrugen die Umsätze insgesamt 1,196 Mrd. Euro und lagen damit um 18 Prozent (währungsbereinigt: 11 Prozent) über dem Vorjahreswert (1,013 Mrd. Euro).

„Die anhaltende konjunkturelle Erholung hat im ersten Halbjahr zu einer gestiegenen Investitionsbereitschaft unserer Kunden geführt. Allerdings entwickeln sich die Regionen sehr unterschiedlich: Während Asien, Lateinamerika und Europa zulegen, ist vor allem im wichtigen US-Markt nach wie vor keine deutliche Belebung zu erkennen“, sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Heidelberg Konzerns. „Die gute operative Entwicklung im ersten Halbjahr zeigt, dass wir mit unserer strategischen Neuausrichtung auf dem richtigen Weg sind. Daher bestätigen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr.“

Das betriebliche Ergebnis ohne Sondereinflüsse verbesserte Heidelberg im zweiten Quartal deutlich auf minus 6 Mio. Euro (Vorjahr: minus 65 Mio. Euro). Kumuliert lag das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr bei minus 41 Mio. Euro nach minus 128 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Hier profitierte das Unternehmen vor allem von den niedrigeren Kosten dank der erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen sowie den gestiegenen Umsatzerlösen. In den Sondereinflüssen ergab sich aufgrund der Auflösung im Vorjahr bilanzierter Rückstellungen ein Ertrag von 22 Mio. Euro (Vorjahr: Aufwand von 11 Mio. Euro).

Das Finanzergebnis betrug im zweiten Quartal minus 52 Mio. Euro (Vorjahr: minus 27 Mio. Euro). Hier belasteten neben den Finanzierungskosten unter anderem Einmalaufwendungen im Rahmen der Tilgung von Finanzverbindlichkeiten aus den Mitteln der Kapitalerhöhung. Im Halbjahr lag das Finanzergebnis insgesamt mit minus 87 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von minus 49 Mio. Euro.
Das Ergebnis nach Steuern erreichte im Halbjahr einen Wert von minus 88 Mio. Euro (Vorjahr: minus 147 Mio. Euro).

Trotz Auszahlungen im Rahmen der Restrukturierungen erzielte Heidelberg im zweiten Quartal einen positiven Free Cashflow in Höhe von 7 Mio. Euro. Im Halbjahr verbesserte sich der Free Cashflow insgesamt deutlich auf 69 Mio. Euro nach einem Minus von 18 Mio. Euro im Vorjahr.

„Die Restrukturierungen der vergangenen Jahre zahlen sich aus, wie die anhaltend positiven Entwicklungen beim operativen Ergebnis und beim Free Cashflow zeigen“, sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand des Unternehmens. „Wir haben zudem die Mittel aus der erfolgreichen Kapitalerhöhung vollständig zur Tilgung unserer Verbindlichkeiten genutzt und damit die finanziellen Belastungen erheblich reduziert. Heidelberg ist jetzt mit einer deutlich stabileren Kapitalstruktur auf Kurs in Richtung Profitabilität.“

Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

Im zweiten Quartal hat Heidelberg die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Der Nettoemissionserlös von rund 400 Mio. Euro wurde vollständig zur Rückführung von Finanzverbindlichkeiten und zur Stärkung der Eigenkapitalbasis verwendet. Heidelberg konnte die Nettofinanzverschuldung im zweiten Quartal somit um 386 Mio. Euro auf 243 Mio. Euro reduzieren. Die Eigenkapitalquote stieg damit von 18,3 Prozent im Vorquartal auf 29,6 Prozent zum Ende des zweiten Quartals.

Zum 30. September 2010 beschäftigte Heidelberg weltweit 16.228 Mitarbeiter; die Mitarbeiterzahl ging im ersten Halbjahr insgesamt um 268 Personen zurück.

Geschäftsergebnisse in den Sparten

In der Sparte Heidelberg Equipment lagen die Auftragseingänge im ersten Halbjahr mit 875 Mio. Euro um 49 Prozent (währungsbereinigt: 41 Prozent) über dem Vorjahr. Einen besonders hohen Zuwachs verzeichneten hierbei die Bogenoffsetmaschinen im mittleren und großen Format. Im zweiten Quartal sanken die Bestelleingänge im Vergleich zum Vorquartal, weil der Geschäftsjahresstart durch positive Sondereffekte wie die Branchenmessen IPEX und ExpoPrint geprägt war. Die Umsätze konnten im ersten Halbjahr mit 649 Mio. Euro um 21 Prozent (währungsbereinigt: 15 Prozent) gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit vor Sondereinflüssen verbesserte sich in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahreswert um 34 Mio. Euro auf minus 87 Mio. Euro. Positiv machten sich dabei die realisierten Einsparungen aus dem Kostensenkungsprogramm und der Neuorganisation des Unternehmens bemerkbar.

In der weniger konjunkturabhängigen Sparte Heidelberg Services konnten die Auftragseingänge im Berichtsquartal mit 272 Mio. Euro auf dem hohen Niveau des ersten Quartals gehalten werden. Im Halbjahr legten die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr damit insgesamt um 14 Prozent (währungsbereinigt: 6 Prozent) auf 552 Mio. Euro zu. Auch die Umsätze signalisierten in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres mit einem Anstieg um 15 Prozent (währungsbereinigt: 7 Prozent) auf 538 Mio. Euro eine Fortsetzung des Erholungstrends. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse verbesserte sich im Halbjahr um 48 Mio. Euro auf 37 Mio. Euro deutlich. Heidelberg Services profitierte dabei von steigenden Umsätzen in Verbindung mit einem günstigeren Umsatzmix hin zu Produkten mit besseren Gewinnspannen sowie den erzielten Einsparungen aus der Neuorganisation.

In der Sparte Heidelberg Financial Services wurde im Berichtsquartal erneut ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftet. Im ersten Halbjahr lag das Ergebnis insgesamt bei 9 Mio. Euro (Vorjahr: 4 Mio. Euro).

Geschäftsentwicklung in den Regionen

Insgesamt führte die weltweite konjunkturelle Erholung im ersten Halbjahr zu einem positiven Geschäftsverlauf, wobei die Entwicklung in den einzelnen Regionen weiterhin sehr unterschiedlich ausfiel. In der Region Europe, Middle East & Africa stiegen die Auftragseingänge im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 231 Mio. Euro. Positiv wirkte sich hier vor allem die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden in Deutschland und Großbritannien aus. Der hohe Wert des ersten Quartals konnte damit aber wie erwartet nicht erreicht werden, da in diesem Zeitraum positive Sondereffekte durch die hohen Auftragseingänge auf der Messe IPEX enthalten waren. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum ersten Quartal um 28 Mio. Euro gesteigert werden. Im ersten Halbjahr lag der der Umsatz mit 470 Mio. Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau. In der Region Eastern Europe legten die Auftragseingänge im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr mit 63 Mio. Euro leicht zu. Im ersten Halbjahr stiegen die Bestelleingänge insgesamt um 28 Prozent auf 147 Mio. Euro. Bei den Umsatzerlösen konnten sowohl der Vorquartals- als auch der Vorjahreswert deutlich übertroffen werden. Insbesondere die steigenden Auftragseingänge in Polen, Russland und der Türkei haben diese gute Entwicklung unterstützt. In der Region North America konnten im zweiten Quartal die Bestelleingänge leicht auf 81 Mio. Euro gesteigert werden. Die Auftragseingänge im gesamten ersten Halbjahr lagen währungsbereinigt lediglich um drei Prozent über dem Vorjahr. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr mit 139 Mio. Euro währungsbereinigt um 12 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Auftragseingänge in der Region Latin America entwickelten sich dagegen sehr positiv: Im zweiten Quartal konnte der Vorjahreswert um 74 Prozent auf 47 Mio. Euro gesteigert werden. Treiber dieser positiven Entwicklung war unter anderem die steigende Nachfrage in Brasilien begünstigt durch die Branchenmesse ExpoPrint. Auch die Umsatzerlöse legten deutlich zu und verbesserten sich im ersten Halbjahr um rund 79 Prozent auf 59 Mio. Euro. Vor allem dank der anhaltend guten Entwicklung in China konnte das Wachstum in der Region Asia/Pacific fortgesetzt werden. Im zweiten Quartal verbesserte sich der Auftragseingang im Jahresvergleich um 33 Prozent auf 228 Mio. Euro. Zwar konnte damit der hohe Wert der Bestelleingänge im ersten Quartal nicht erreicht werden, im gesamten ersten Halbjahr stellt dies aber einen währungsbereinigten Anstieg um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum dar. Die Umsatzerlöse verbesserten sich im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 26 Prozent auf 398 Mio. Euro.

Ausblick

Für das laufende Geschäftsjahr 2010/11 rechnet Heidelberg weiterhin mit einem moderaten Umsatzwachstum. Von den steigenden Deckungsbeiträgen und den bisher erreichten Einsparungen wird das operative Ergebnis profitieren: Im laufenden Geschäftsjahr strebt das Unternehmen bei stabiler Konjunkturentwicklung ein ausgeglichenes operatives Ergebnis an. In der Geschäftsjahresplanung ist bei der Betrachtung der Konjunkturentwicklung auch ein entsprechender Produktmix in den jeweiligen Märkten berücksichtigt. Unverändert arbeiten wir daran, die Mittelbindung zu begrenzen; die zuvor massiv gestiegenen Finanzierungskosten sowie die Einmalaufwendungen im Rahmen der Tilgung der Kreditverbindlichkeiten aus den Mitteln der Kapitalerhöhung werden jedoch das Finanzergebnis stark belasten. Die nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung erfolgte Rückführung der Verbindlichkeiten wird in den verbleibenden Monaten des laufenden Geschäftsjahres jedoch entlastend wirken. Im laufenden Geschäftsjahr wird demnach unverändert ein deutlicher Jahresfehlbetrag erwartet.
 

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