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Speyer – SEA LIFE :…Ein Gläschen für mich, ein Gläschen für´n Fisch…

betrunkener SeesternSpeyer/ Metropolregion Rhein-Neckar.Die närrischen Tage stehen kurz bevor und auch wenn dort das ein oder andere Gläschen Wodka nicht die Ausnahme bleibt, so hört es sich doch etwas seltsam an, dass auch Fische sich ab und zu über ein Schlückchen freuen.

Es hört sicher eher nach einem verfrühten Aprilscherz oder Teil einer Büttenrede an: Wodka für Fische. Doch wer selbst ein Aquarium zuhause hat wird sich mit diesem Thema eventuell schon einmal beschäftigt haben. Ziel ist es, durch den im Alkohol enthaltenen Kohlenstoff die im Wasser vorhandenen Bakterien zu füttern. Die Bakterien bauen als Gegenleistung z.B. unerwünschtes Nitrat ab und stellen somit eine gute Wasserqualität für die Lebewesen her.

Arndt Hadamek, Biologisch-Technischer Leiter des SEA LIFE Königswinter klärt auf: „Die Wodka-Methode in Aquarien kann genutzt werden um die Menge von Bakterien zu regulieren, welche die Konzentrationen von Nitrat und Phosphat senken. Wir nutzen dafür große Nitratfilter, um eine möglichst genaue Kontrolle zu erzielen und etwaige Risiken zu minimieren.“

BILD: „Gemeiner Seestern in Feierlaune“
Was für Fische gut ist, kann ja einem Seestern nicht schaden? Der Schein trügt: Dieser „Gemeine Seestern“ ist nicht in Wodka-Laune, sondern hat nur eine sehr zweideutige Position im SEA LIFE Aquarium eingenommen. Glücklicherweise ist diese Flasche leer und vor der Dekoration im Becken gesäubert und desinfiziert worden. Alle Besucher haben die Möglichkeit einen Seestern bei ihrem Rundgang zu streicheln.

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