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Weinheim – AWO Rhein-Neckar feiert 40jähriges Bestehen

Foto3_40 Jahre AWO Rhein-NeckarWeinheim / Metropolregion Rhein Neckar – Letzten Donnerstag fand bei der AWO Rhein-Neckar in Weinheim die Jubiläumsfeier zum 40jährigen Bestehen
statt. Herr Bruno Sauerzapf, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Neckar, eröffnete die Feier mit
herzlichen Grußworten an die Gäste. Er erläuterte die Anfänge der AWO Rhein-Neckar und betonte die
Bedeutung und Unverzichtbarkeit der Arbeiterwohlfahrt und anderer sozialpolitischer Verbände, ohne die er
sich die heutige Gesellschaft gar nicht vorstellen könne und wolle.
Herr Sauerzapf betonte, dass bei der AWO Rhein-Neckar die Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt steht. Sein
Dank gilt den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern, sowie Ortsvorständen und Kreisvorständen, die
Verantwortung übernommen haben. Besonders dankte er den ehemaligen Kreisvorsitzenden Uwe Kleefoot,
Manfred Ansorge, Gerhard Wacker und Rainer Dellbrügge und den früheren Geschäftsführen Ingo Grohmann
und Annette Schmitt sowie dem Derzeitigen Manfred Weißkopf. Er beendete seine Rede mit: „Glückauf für die
AWO Rhein-Neckar. Glückauf für die nächsten 40 Jahre.“
In den folgenden Redebeiträgen äußerten sich Herr Joachim Bauer, Stellvertretender Landrat des Rhein-Neckar-
Kreises, Herr Klaus Dahlmeyer, Bezirksgeschäftsführer der AWO Baden, Herr Uwe Kleefoot, ehemaliger
Kreisvorsitzender und Frau Gabriele Hoffmann, Leiterin der Tagesstätte der AWO Rhein-Neckar.
Herr Joachim Bauer zeigte sich dankbar für das gut ausgebaute Angebot bei der AWO Rhein-Neckar, auf das der
Landkreis zurückgreifen kann. Er betonte, dass ein Augenmerk in diesem Jahr auf das Inklusionsprojekt für
Menschen mit Behinderung gerichtet ist. Außerdem zeigte er sich dankbar für das Fanprojekt Hoffenheim und
das Angebot sozialer Trainingskurse für jugendliche Straftäter, die von der AWO durchgeführt werden.
Herr Dahlmeyer bedankte sich bei Herrn Sauerzapf für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, sowohl
zwischen Bezirksverband und Kreisverband, als auch zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlich Beschäftigten
der AWO Rhein-Neckar. Im Übrigen komme er immer wieder sehr gerne nach Weinheim, auch und gerade
wegen des vor zwei Jahren fertig gestellten Hauses „AWO Soziale Dienste“ in der Burggasse mit seinen
vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten, das bundesweite Beachtung finde und durchaus Pionierarbeit leiste
zur Inklusion behinderter Mitmenschen.
Herr Uwe Kleefoot erinnert sich wie er bei der AWO eingetreten ist und er sich später im Jahre 1974 in die
Pflicht hat nehmen lassen bei der Gründung des Kreisverbandes AWO Rhein-Neckar, den Kreisvorsitz zu
übernehmen. Herr Kleefoot bedauert es sehr, dass der ehemalige Geschäftsführer, Herr Ingo Grohmann, nicht
anwesend ist, mit dem er den Aufbau des Kreisverbandes über viele Jahre voran getrieben hat. Sie waren ein
gutes Team, haben sich sehr gut ergänzt und konnten einiges bewegen.
Frau Gabriele Hoffmann erläutert den Werdegang der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Neckar. Und stellt fest, dass sich
der Kreisverband mit den Jahren zu einem robusten Gebilde entwickelt hat, bestehend aus 38 Ortsvereinen,
3000 Mitgliedern, 360 hauptamtlich und ehrenamtlich Beschäftigten, dem Kreisjugendwerk , dem Kreisvorstand
und der Geschäftsführung.
Abschließend bedankte sich Kreisgeschäftsführer, Manfred Weißkopf, ganz herzlich bei den Rednern für die
vielen lobenden Worte zur Entwicklung des AWO Kreisverbandes. Ganz besonders bedankte er sich bei der
Band „Vocal Girls“, die der Feier den musikalischen Rahmen gaben. Und beim AWO Ortsverein Ladenburg, der
anlässlich des runden Jubiläums eine Spende in Höhe von € 5.000,00 für die neue Kinderkrippe in Ladenburg
zugesagt hat.
Zum Abschluss wurden Frau Christel Gerold, die seit 40 Jahren bei der AWO, und Frau Gabriele Hoffmann, die
30 Jahren bei der AWO Rhein-Neckar tätig ist, geehrt von Herrn Rainer Dellbrügge, dem ehemaligen AWO
Kreisvorsitzenden.
Danach konnten sich die Besucher die Ausstellung „Schlage die Trommel und fürchte dich nicht“ in Ruhe
anschauen und anschließend das WM-Spiel Deutschland gegen USA, dass auf drei Großbildschirmen mitverfolgt
werden konnten. Während des Spiels wurde gegrillt und die Gäste hatten noch Gelegenheit, sich in zwangloser
Atmosphäre auszutauschen.

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