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Frankenthal – Konzert in der Zuckerfabrik am 07. Februar mit „haunting confession“, „garden of eden“ und „sinok“

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Konzert in der Zuckerfabrik am 07. Februar mit „haunting confession“, „garden of eden“ und „sinok“. Fr.: 07.02.2014, Zuckerfabrik Frankenthal, 20.00 Uhr, Eintritt 5,–€, Infos unter Tel.: 06233/349226.

Haunting Confession sind eine Metalcore-Band aus dem Rhein-Neckar-Raum. Die Band entstand Anfang 2012 als Kollaboration verschiedener Bands der Umgebung. Alle fünf Mitglieder sind zwischen 20 und 21 Jahre alt und kennen sich noch aus der Schulzeit. Die Jungs haben mit verschiedenen anderen Bands schon einige Jahre Bühnenerfahrung gesammelt, was den Auftritten von Haunting Confession natürlich zugute kommt.
Der Stil von Haunting Confession ist geprägt durch den musikalischen Hintergrund der Mitglieder: So finden sich Einflüsse von Metalcore, Heavy Metal und Hard Rock in den Songs. Wer musikalische Parallelen ziehen möchte, den wird der Sound von Haunting Confession an Metallica, Trivium,Killswitch Engage, Linkin Park oder Avenged Sevenfold erinnern.
Obwohl Haunting Confession sich darauf verstehen, das Publikum zum Tanzen und Headbangen zu bringen, wissen sie auch, wie man sanftere Töne anschlägt, sodass die Musik immer melodisch bleibt.
Ihren ganz eigenen Stil verewigten die fünf Musiker im Juli 2013 auf ihrer Debut EP „A Lighter Heart“, die auf iTunes, Amazon und vielen mehr zum Download und auf YouTube und Spotify zum Streamen erhältlich ist. Obwohl Haunting Confession erst seit etwa einem Jahr Lieder schreiben und Gigs spielen, haben sie sich schon einen Ruf als dynamische, intensive Liveband erarbeitet. Auf der Bühne sind die Fünf ganz in ihrem Element, und sie freuen sich darauf, sich in der nächsten Zeit ein noch größeres Publikum präsentieren zu können.

Bereits seit 1994 erspielt sich der Alternative-Rock-Fünfer Garden of Eden aus Heidelberg konsequent eine eigene Fan Base. Hunderte von Live-Gis und etliche Veröffentlichungen auf CD haben die Band zu dem gemacht, was sie heute ist. Dass sich die Mühe lohnt, zeigt sich daran, dass die Jungs ihr drittes Album mit dem vielsagenden Titel „Puzzle“ über Fastball Music veröffentlicht haben.
Für das Artwork des Albums haben sie den 1. Platz beim Deutschen Rock und Pop Preis abgeräumt.
Auf die Frage, wie sie sich selbst beschreiben würden, sagt die Band:
„Konzerte, Festivals, Fans, Alben, Proben, Bierchen, gute Gigs, schlechte Gigs, Beziehungen, Melodien, Rhythmen, Labels, ewige Idole, Fahrten gemeinsam in die Nacht, Spelunken, Streit, viel Lachen, Fun und Punk, Instrumente, Spleens, Eigenarten, Veränderungen, taube Ohren, Catering, Musikerpolizei, Kommerz, Besserwisser, Neider, Gönner, Soundcheck, verstimmt, Vorwürfe, Einigkeit, gemeinsam einsam – eine Band, eine Welt. Es fällt schwer die Magie einer Band in Worte zu fassen – diejenigen, denen die Musik gefällt, spüren annähernd das Gefühl und die positiv, melancholische Melange der gemeinsamen Wünsche, Proteste und Sehnsüchte ihrer Akteure. Love it or leave it!“

Die russische Rock Band Sinok wurde Anfang September 2011 gegründet. Im Jugendcafé Pilgerpfad in Frankenthal standen sie auch das erste Mal erfolgreich auf der Bühne. Ein weiterer Auftritt erfolgte im März 2013 in der Zuckerfabrik. Die Band ist ein Leckerbissen für Freunde russischer Rockmusik.

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