Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.
Die CDU-Bezirksbeiräte der Oststadt/Schwetzingerstadt, Bernhard Juretzek und Christopher Corr, haben sich bei einem Treffen mit der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Mannheim (KPV) über wichtige Anliegen im Stadtteil unterhalten. „Wir setzen uns mit unseren Bezirksbeiräten für eine Verbesserung der Lebensqualität ein“, sagt dazu Christian Stalf, der Kreisvorsitzender der KPV Mannheim. „Die besprochenen Themen in der Oststadt/Schwetzingerstadt waren vielfältig“, ergänzt Christian Stalf.
Die Anwesenden sprachen sich für einen Luisenpark aus, der auch nach der Sanierung ein „Volkspark” für alle Bevölkerungsschichten bleibt. Exemplarisch wird hier die Veränderung bei der Weinstube genannt. Die dort geplante Vinothek muss durch eine moderate Preisgestaltung der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein. Außerdem darf das Teehaus im Luisenpark nicht geschlossen haben. Sie forderten auch mehr Maßnahmen zur Bekämpfung von Autoeinbrüchen und zur Fortsetzung der Kontrollen bei „Auto-Posern“. Außerdem sollen am Maimarkt mit Blick auf die zunehmende Zahl von Drogendelikten keine fraglichen Partys mehr genehmigt werden.
Die KPV und die CDU-Bezirksbeiräte sehen auch die von der Stadt Mannheim eingeführte Parkraumbewirtschaftung kritisch. „Daher fordern wir, dass die Parkraumbewirtschaftung in der Otto-Beck-Straße und in der Maximilianstraße aufgehoben wird, um Nutzerkonflikte zu vermeiden“, sagen Bernhard Juretzek und Christopher Corr. „Auch die Parkraumbewirtschaftung am Friedensplatz muss entfallen. Sie beeinträchtigt dort derzeit den Pendler- und Besucherverkehr für die Innenstadt, weil keine Fahrzeige mehr geparkt werden können“, ergänzt Christian Kirchgässner von der KPV.
Quelle: CDU Oststadt/Schwetzingerstadt und KPV Mannheim