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Heidelberg – Landfriedstraße: Gemeindevollzugsdienst kontrolliert verstärkt

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Stadt Heidelberg hat das Parken in der Landfriedstraße neu geordnet, um die Verkehrssicherheit von Fußgängerinnen und Fußgängern, insbesondere von Kindern, zu erhöhen. Die Maßnahme ist mittlerweile umgesetzt: Das Parken ist durch entsprechende Markierungen nur noch auf der südlichen Straßenseite möglich, auf der Nordseite ist es untersagt. Der städtische Gemeindevollzugsdienst (GVD) wird die Einhaltung der neuen Parkregeln ab dieser Woche verstärkt kontrollieren. Die Landfriedstraße ist eine wichtige Wegeverbindung für die Kinder in der Altstadt: Sie ist sowohl eine Hauptachse für die Grundschülerinnen und Grundschüler zur Friedrich-Ebert-Schule, als auch ein viel genutzter Durchgang zum Anna-Blum-Spielplatz oder zum Spielplatz in der Märzgasse. Bisher parkten Fahrzeuge beidseitig auf den baulichen Gehwegen, das hat das Durchkommen für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Sichtbeziehungen behindert.

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