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Limburgerhof – FWG unterstützt einstimmig Andreas Poignèe zur Bürgermeisterwahl

Rhein-Pfalz-Kreis – Limburgerhof / Metropolregion Rhein-Necker – Am Dienstag 24.10.2017 gab die FWG ihre Unterstützung des CDU-Kandidaten Andreas Poignèe bei der Bürgermeisterwahl 2018, im Residenzhotel in Limburgerhof, bei einer Pressekonferenz bekannt.

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Am 4.März 2018 wird der neue Bürgermeister von Limburgerhof gewählt. Der Vorstand der Freien Wählergruppe FWG Limburgerhof hatte zu diesem Thema zu einer Mitgliederversammlung am 14.Septmeber 2017 eingeladen.

Die anwesenden Mitglieder haben einstimmig dafür gestimmt Herrn Andreas Poignée bei der Bürgermeisterwahl zu unterstützen. Dies ist natürlich auch eine Wahlempfehlung für diesen Kandidaten.

Herr Andreas Poignée hat eine Berufsausbildung und eine Weiterbildung in der Gemeindeverwaltung von Limburgerhof durchlaufen, er ist Verwaltungsfachwirt.
Er hat, einschließlich seiner Ausbildung, 9 Jahre in der Verwaltung von Limburgerhof und 7 Jahre in der Verwaltung von Bobenheim-Roxheim gearbeitet. In Summe hat er eine sehr große Erfahrung und sehr große Kenntnisse im Bereich von Gemeindeverwaltungen.
Die FWG Limburgerhof wurde 1993 gegründet, damals war Herr Poignée in der Jungen Union tätig. Schon damals bestanden Kontakte zu ihm, er ist vielen FWG-Mitgliedern also bereits eine längere Zeit bekannt, insbesondere ehemaligen und aktuellen Gemeinderatsmitgliedern der FWG.
Wir kennen ihn als ruhigen, sehr sachlichen, ausgleichend und bei Problemen deeskalierend wirkenden Kollegen im Gemeinderat; Und natürlich wie bereits genannt, mit viel Wissen über Verwaltungsabläufe, so Hermann Brenner FWG Vorsitzender.
Die FWG traut ihm zu, die Gemeindeverwaltung sehr gut zu führen, sowie modern und zukunftsfähig zu gestalten. Als Stichworte seine hier beispielhaft genannt der IT-Bereich mit noch nicht ausreichend eingerichteten Online-Diensten oder das von der FWG seit Jahren geforderte IT-basierte Gebäudemanagement.
Wir können uns eine überparteilich gute Zusammenarbeit mit ihm als Bürgermeister vorstellen, so Brenner weiter.

Herr Poignée kam auf uns FWG zu und bat um ein Gespräch über Ziele für Limburgerhof, eventuell auch gemeinsame Ziele. Wir haben festgestellt, daß unsere Ziele und Vorstellungen in vielen Punkten übereinstimmend sind.

Ein starkes, attraktives und unabhängiges Limburgerhof mit einer weiterhin guten Wirtschafts- und Finanzkraft ist oberstes Ziel.
Hierzu gehören gute Kontakte zu den großen Arbeitgebern unserer Gemeinde, zu den Handwerkern und Landwirten.
Die von den Landwirten des Kohlhofs gewünschte und von der FWG beantragte Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 in diesem Ortsteil soll weiter unterstützt und gefordert werden. Dies auch und trotz der bisher ablehnenden Haltung von Polizei und Kreisverwaltung, dies ist eine Kreisstraße. Der Grund der Ablehnung sind statistisch gesehen zu wenige Unfälle.
Das Gefahrenpotential ist unserer Meinung aber vorhanden. Insbesondere auf Grund der engen Hofein- und -ausfahrten und den kreuzenden landwirtschaftlichen Fahrzeugen.
Eine zügigere Erweiterung unseres Gewerbegebietes hilft den mittelständigen Betrieben, wie z.B. einer hoch qualifizierten Maschinenbaufirma hier in Limburgerhof.
Mit einer attraktiven Einkaufsstraße, der Speyerer Straße und Rheinstraße sollen die Selbständigen des Ortes unterstützt werden. Die sehr gute ärztliche Versorgung in unserem Ort muss erhalten bleiben.
Den Burgunder Platz zu modernisieren und das Radwegekonzept in diesem Bereich zu überplanen und umzusetzen steht daher bei uns beiden hoch in der Prioritätenliste.
Bisher war die Modernisierung der Sportstätten ganz oben. Der Neubau des Sportfunktionsgebäudes wurde inzwischen begonnen; trotzdem sind weitere Maßnahmen zur Erhaltung der schönen Sportanlage Waldstadion notwendig.
Viele Wünsche und Ziele kosten Geld. Bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement ist hier wichtig. Wir freuen uns, daß dies in Limburgerhof auch vorhanden ist. Aber es gehört massiv unterstützt.
Ich erinnere hier an die durch die FWG initiierten Institutionen Kleiderkammer und Freundeskreis der Gemeindebücherei. Eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen FWG und dem Kandidaten Poignée war in diesem Jahr die Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements zum Erhalt der Kapelle im Park. CDU und FWG haben dieses Engagement von Beginn an positiv betrachtet und begleitet, mußten aber harte und gegenteilige Diskussionen im Gemeinderat durchstehen.

Gemeinsam haben wir auch den Vorschlag der FWG-Beigeordneten Rosemarie Patzelt, in Limburgerhof einen Bürgerbus zu installieren, umgesetzt. Auch hier gab es Diskussion und zum Teil ablehnende Haltung bei einer anderen Fraktion im Gemeinderat.
Die Unterstützung der Senioren im Ort, z.B. durch einen Einkaufsservice, hat die FWG bereits vor ein paar Jahren beantragt. Mehr barrierefreie Wohnmöglichkeiten, wie sie jetzt z.B. vom Kreiswohnungsverband in der Hermann-Löns-Straße gebaut werden, werden erforderlich werden.
Wir hoffen solche Ideen mit einem Bürgermeister Poignée schneller umsetzen zu können.
Da Herr Poignée bereits als Jugendlicher politisch aktiv war, sowie bei der Feuerwehr seit seiner Jugend, z.B. als Jugendwart, tatkräftig mitgeholfen hat, trauen wir ihm zu, die Jugend wieder mehr in das politische Geschehen ihrer Heimatgemeinde einbinden zu können.

Wie soll die Unterstützung der FWG für den Kandidaten Andreas Poignée aussehen?
Wir werden gemeinsam Werbung für die Bürgermeisterwahl betreiben, z.B. durch gemeinsame Informationsstände, durch gemeinsame Hausbesuche, durch gemeinsame Flyer oder eventuell Plakate.
Wir werden auch in unserem persönlichen Umfeld für ihn werben.
Wir hoffen gemeinsam Erfolg zu haben.

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