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Weinheim – Zwei mutmaßliche Tankstellenräuber in Untersuchungshaft

bundespolizei1-620x465Weinheim/Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Am Mittwoch erließ das Amtsgericht Mannheim auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Verdachts des versuchten schweren Raubes gegen zwei Männer im Alter von 19 und 25 Jahren.

Die beiden stehen im dringenden Verdacht, am Dienstagabend eine Tankstelle im Ortsteil Lützelsachsen überfallen zu haben. Sie werden beschuldigt, den Verkaufsraum der Tankstelle in der Südlichen Bergstraße gegen 21.30 Uhr vermummt betreten und einen 48-jährigen Angestellten mit einer Waffe bedroht zu haben.

Nachdem es diesem gelang, einem der Täter die Pistole zu entreißen, sollen die Täter zunächst in unbekannte Richtung geflohen sein. Hierbei habe der 19-Jährige in der Tankstelle einen Rucksack verloren. Der 19-Jährige sei unmittelbar nach der Tat an den Tatort zurückgekehrt und habe sich den Beamten gestellt.
Der 25-Jährige wurde im Laufe des Abends als mutmaßlicher Mittäter ermittelt und in seiner Wohnung festgenommen. Nach derzeitigen Ermittlungen soll es sich bei der Tatwaffe um eine Schreckschusspistole handeln. Beide Beschuldigten wurden nach der Eröffnung des Haftbefehls in Justizvollzugsanstalten gebracht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminal-kommissariats Mannheim dauern an.

Ursprungsmeldung
Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Dienstagabend überfielen zwei Männer eine Tankstelle in Lützelsachsen.
Nachdem die Täter gegen 21.30 Uhr die Tankstelle in der Südlichen Bergstraße mit gezogener Waffe betraten, gelang es einem 48-jährigen Angestellten, einem der Täter die Waffe zu entreißen. Hierauf flüchteten diese ohne Beute in unbekannte Richtung.
Im Rahmen der Fahndung wurden zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll es sich bei der Waffe um eine Schreckschusspistole handeln.
Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Symbolbild

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