Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar.
Im Rahmen seiner diesjährigen Sommertour stattete der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch dem Mannheimer Polizeipräsidenten Thomas Köber einen Antrittsbesuch ab. Bereits in seiner Funktion als Mannheimer Stadtrat war es dem neu gewählten Abgeordneten stets ein wichtiges Anliegen gewesen, mit den Sicherheitskräften vor Ort in engem Austausch zu stehen. An dieser Tradition möchte er auch als Landtagsabgeordneter festhalten.
Im gemeinsamen Gespräch mit Köber und der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Mannnheimer Polizei, Kriminaloberrätin Roswitha Götzmann kamen die aktuelle Sicherheitssituation in der Stadt, Kriminalitätsschwerpunke, personelle Ausrichtung der Polizei sowie Maßnahmen zur Verbrechensaufklärung und der Prävention zur Sprache
Der Abgeordnete würdigte die gute Arbeit der Mannheimer Polizei und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. „Sicherheit und Ordnung sind existenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen in den Staat. Dies gewährleistet eine gut ausgerüstete und ausgebildete Polizei“, verweist Weirauch auf die Erfolge der Polizeireform der alten Landesregierung und kritisiert den Kurs der neuen grün-schwarzen Landesregierung, die als eine der ersten Maßnahmen, die durch den vormaligen Innenminister Reinhold Gall (SPD) verantwortete Modernisierung des Führungs- und Lagezentrums im Mannheimer Polizeipräsidiums, gestoppt hat. “Damit hat die neue Landesregierung der Sicherheit in Mannheim und der Rhein-Neckar-Region einen Bärendienst erwiesen”, fordert der Abgeordnete die Regierung auf, die wichtige Baumaßnahme nicht weiter zu blockieren.
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