Landau/Metropolregion Rhein-Neckar.
Erinnern Sie sich an
– die Studentenbewegung 1968?
– Rudi Dutschke?
– den Sternmarsch nach Bonn?
– an die Demos gegen die
– Stationierung der Pershing II?
– das Giftgaslager im Pfälzer Wald? … vieles andere aus dieser Zeit.
Erinnerungen bleiben und gehen mit denen, die dabei waren. Die Ausstellung: „Eine Kamera für den Frieden“, zeigt beeindruckende Fotografien der letzten 45 Jahre, von der bekannten Bildjournalistin, Erika Sulzer-Kleinemeier. Die Künstlerin wird bei der Ausstellungsbesichtigung dabei sein, somit erhalten alle aus erster Hand Informationen und wohl einen intensiveren Einblick in die Ausstellung, die im Theodor-Zink-Museum noch bis zum 12. Juni zu sehen ist. Neben der Ausstellung „Eine Kamera für den Frieden“ wird auch Japanischen Garten besucht. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum: 18. Mai im FRAUENBÜRO SÜW: Tel: 06341 940 425 oder Email: Barbara.Dees@Suedliche-Weinstrasse.de Die Kosten betragen 20,00 € incl. aller Fahrten, aller Eintritte und einem kleinen Vesper. Alle weiteren Informationen werden bei Anmeldung mitgeteilt.