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Heidelberg – Hot Spots der Stadtentwicklung mit dem GPS-Gerät entdecken Die Geocaching Saison beginnt am 16. April beim Geocaching Day der GIS-Station

UnbenanntHeidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Schon die Römer haben ihre Spuren im Stadtbild Heidelbergs hinterlassen. Später prägten die Bauwerke der Mönche die Stadt. Den deutlichen Wandel im Stadtbild brachte die Zeit der Industrialisierung. Doch wo findet man heute die Hinweise auf diese früheren Phasen der Stadtentwicklung? Die GIS-Station, das Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien, hält die Koordinaten für Sie bereit: Beim Geocaching Day am 16. April 2016 können interessierte Stadtforscher und begeisterte Schatzsucher an ausgewählten Hot Spots der Heidelberger Stadt¬entwicklung knifflige Rätsel lösen, um am Ende dem geheimen Versteck auf die Spur zu kommen. Der Geocaching Day der GIS-Station steht unter dem Motto „Entdeckertour für Groß und Klein durch Bahnstadt, Bergheim, Neuenheim“. Durch alle drei Stadtteile bietet die GIS-Station Geocaching-Touren an, bei denen die Geocacher an Orte geführt werden, die erst auf den zweiten Blick ihre Bedeutung für den Stadtteil preisgeben. Finden Sie selbst heraus, was die Heidelberger Glitzersteine mit Italien und ein Graben neben dem Gehweg mit nachhaltiger Stadtentwicklung zu tun haben.

Die ganz kleinen Schatzsucher sind eingeladen, beim Kids‘ Special in der Bahnstadt dem Schatz mit Kompass und Buntstiften auf die Spur zu kommen.
Für die richtige Orientierung und die nötige technische Ausrüstung sorgt die GIS-Station: Um 10 Uhr und um 14 Uhr gibt es eine Einführung zur Nutzung der GPS-Geräte. Diese können gegen ein Pfand kostenfrei ausgeliehen und bis 19 Uhr zurückgegeben werden. Die GIS-Station finden Sie im Czernyring 22/10, nur wenige Gehminuten vom Heidelberg Hauptbahnhof entfernt. Die Teilnahme am Geocaching Day ist kostenfrei, eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Mehr Informationen zur GIS-Station bietet die Webseite: www.gis-station.info.

Was ist die GIS-Station?
Die Welt mit anderen Augen sehen – so lautet das Motto der GIS-Station, des Klaus-Tschira-Kompetenzzentrums für digitale Geomedien an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die GIS-Station wurde von der Klaus Tschira Stiftung gegründet und wird von dieser gefördert. Koordiniert und wissenschaftlich begleitet wird sie von der Abteilung Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.Das Kompetenzzentrum integriert digitale Geomedien in die Bildung und ist in dieser Form eine deutschlandweit einzigartige Fortbildungseinrichtung für Lehrkräfte und Referendare und außerschulischer Lernort für Schulklassen. Rund um die Themen Fernerkundung (Satellitenbild-analyse), Geoinformationssysteme (GIS) und mobile Geotools (GPS etc.) bietet die GIS-Station Kurse, Workshops und Unterrichtskonzepte an. Darüber hinaus veranstaltet sie Aktionen für die ganze Familie rund um das Thema Geocaching.www.gis-station.info

Die Klaus Tschira Stiftung fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wert-schätzung dieser Fächer beitragen. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für neue Formen der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte ein.www.klaus-tschira-stiftung.de

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