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Ludwigshafen – Feuerwehr im Dauereinsatz

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Donnerstag 29.10.2015 rückte die Feuerwehr Ludwigshafen zu einer Serie von Einsätzen aus.

Küchenbrand Wohnhaus , Schützenstraße 34
Am 29.01.2015 um 16:35 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Küchenbrand in einem Wohnhaus mit insgesamt 9 Wohneinheiten gerufen. Mehrere Passanten in der Nähe des Wohnhauses bemerkten, dass aus der Wohnung im 4. OG Brandrauch und Brandgeruch über den Balkon drang und alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Eine Person befand sich beim Eintreffen der Rettungskräfte auf dem straßenseitigen Balkon. Beim Versuch, die brennende Einbauküche zu retten zog sich die männliche Person eine Rauchvergiftung zu und wurde vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Ludwigshafener Krankenhaus gebracht. Weitere Personenschäden waren nicht zu verzeichnen.
Die Löscharbeiten begrenzten sich auf die Küche der betroffenen Wohnung. Allerdings ist diese durch die Rauchbeaufschlagung in allen Zimmern vorübergehend nicht bewohnbar. Über die Brandursache und die Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden, da die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen aufgenommen hat.
Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 27 Mann im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Rettungsdienst, vor Ort. Der Einsatz war gegen 17:55 Uhr beendet.

Kaum war der eine Einsatz beendet stand der nächste schon wieder an der Tagesordnung. Gasalarm bei der Fa. Progas, Industriestrasse 32-34 Um 18:12 Uhr ging ein Gasalarm der Firma Progas in der Feuerwehrleitstelle automatisch ein. Nach großflächigen Absperrungen der Industriestraße und angrenzenden
Gewerbebetrieben durch die Polizei konnten Erkundungsmaßnahmen auf dem Betriebsgelände durchgeführt werden. Grund des Gasalarms war eine Fehlschaltung der automatischen Alarmierungsanlage.
Die Feuerwehr war mit 6 Fahrzeugen und 22 Kräften vor Ort. Die Polizei und der Rettungsdienst und verantwortliche des Objektes waren außerdem anwesend.

Brandmeldealarm beim MVV Industriekraftwerk, Industriepark Süd Um 18:18 Uhr wurde eine Alarmierung automatisch in der Feuerwehrleitstelle signalisiert. Da die Kräfte der Berufsfeuerwehr alle im Einsatz waren, wurden die Einheiten der freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte und Ruchheim zu diesem Ereignis alarmiert. Vor Ort wurde in einem Schaltraum des Kraftwerks im Kellerbereich eine leichte Verrauchung festgestellt. Zeitgleich informierten Mitarbeiter der MVV, das es in einem anderen Gebäude ebenfalls zu einer Rauchentwicklung in einem Schaltraum kam. Zu dieser Rauchentwicklung wurden dann die mittlerweile wieder freien Kräfte der Berufsfeuerwehr alarmiert. Die Gebäude wurden durch die Feuerwehr entraucht. Vermutliche Ursache war die abgebrannte Kabelmuffe auf einer Kabelpritsche.

Gegen 19.45 Uhr waren alle Einsätze abgearbeitet und die Kräfte konnten wieder alle in Ihre Standorte einrücken.

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