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Ludwigshafen – Neue Reihe des Förderkreises Ebertpark Parkpoeten feiern Premiere

Kirsten_SawatzkiLudwigshafen/Metropolregion Rhein-Necker. Die Ludwigshafener Krimiautorin Kirsten Sawatzki macht mit ihrem Thriller „Tödliche Mutterliebe“ den Anfang. Am Dienstag, 4. August 2015 startet um 19.00 Uhr die neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Parkpoeten“ im Ebertpark (Eintritt frei). Auf Einladung des Förderkreises Ebertpark werden Autoren aus der Region aus ihren Werken vortragen. Veranstaltungsort ist die Konzertmuschel. Es ist an eine lockere Reihe gedacht, die sich unterschiedlichen Literaturgenres widmen wird. „Neben der Lesung wird das persönliche Gespräch mit den Autoren für die Besucher von Interesse sein. Dazu wird es die Gelegenheit geben, “ so die Geschäftsführerin Constanze Kraus bei der Vorstellung der „Parkpoeten“. „Wir freuen uns, eine weitere Facette der Kultur im Ebertpark präsentieren zu können, „ so Kraus weiter.

Zum Buch:
Endlich! Die 33jährige Kommissarin Laura Braun wird zur Mordkommission versetzt. Gleich darauf wird sie mit einem bizarren Leichenfund konfrontiert: In einer leer stehenden Mühle in Weinheim hängt eine gefesselte und zu Tode gequälte Frau. Auch nach Wochen hat die Polizei keinen Hinweis auf ihre Identität und niemand vermisst sie. Dann wird ein Doppelmord gemeldet und Laura wird klar, dass sie einen Serienmörder jagen muss. Denn auch diesen Frauen wurde die Zahl Dreizehn tief in die Haut geschnitten….

Zur Autorin:
Kirsten Sawatzki wurde in Bad Dürkheim geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Ludwigshafen. Ihre Begeisterung fürs Schreiben steckt an und macht neugierig auf ihre Krimis. „Viele Autoren erzählen, dass sie schon “immer” Geschichten im Kopf hatten. Dass sie seit ihrer frühesten Kindheit den Wunsch haben, Schriftsteller zu werden. So eine Story kann ich Ihnen nicht erzählen. Aus heiterem Himmel fiel mich die Idee zu diesem Buch an. Ließ mich nicht mehr los, raubte mir den Schlaf. Verfolgte mich so lange, bis ich anfing, sie aufzuschreiben. Nun hatte ich ein neues Problem: Ich wollte wissen, wie meine Geschichte zu Ende geht. Also musste ich weiterschreiben. 2013 wurde mir das große Glück zuteil, an der Rowohlt- Krimischule teilzunehmen. Für mich war das eine wunderbare Erfahrung. Ich lernte tolle Menschen kennen und durfte einige Tage mit den Lektoren Nina Grabe und Bernd Jost an meinem Manuskript arbeiten.“

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