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Mannheim – Skatepark Mannheim-Nord feiert ersten Geburtstag

Skatepark
Mannheim/ Metropolregion Rhein Neckar.Die Stadt Mannheim feierte zusammen mit der Kinder- und Jugendinitiative „Skater aus Mannheim“ (SAM) am Samstag, 9. Mai den ersten Geburtstag der Skateanlage Mannheim-Nord auf der Schönau. Über hundert Gäste kamen zur Geburtstagfeier, darunter mehr als achtzig Jugendliche mit ihren Skateboards, BMX-Rädern sowie Inlinern und Kickrollern. Die neue Anlage der Stadt Mannheim ist öffentlich und für jedermann nutzbar.

Mit einem großen „Wow“ wurde der Skatepark von den Gästen begrüßt, die ihn zum ersten Mal sahen. Sofort war klar: Diese Anlage ist in der Region einzigartig. Mit Begeisterung waren die Skater dann auch beim „Game of S.K A.T.E.“ dabei, moderiert von Matthias Christoph vom Titus-Sportgeschäft. Gewinner an diesem Tag waren Leon Kühle (1. Platz), Tobias Kasemir (2. Platz) und Micha Hagen (3. Platz). Auch beim „Best-Trick-Contest“ staunten die Besucher über die Fähigkeiten der jungen Skater. Hier waren die Gewinner Luca Breu (1. Platz), David Köbler (2. Platz) und Ewgenij Schiffmann (3. Platz).

„Die Stimmung hier ist in der Regel sehr entspannt, der Umgang miteinander friedvoll und wird schnell von neuen Skatern übernommen“, sagte Luca Büttner, Sprecher der Kinder- und Jugendinitiative. Steffi Büttner vom Verein Eltern aktiv Sandhofen freute sich über die große Beliebtheit der neuen Anlage: „Seit der Einweihung des Skateparks im Juni 2014 gab es kaum einen Tag, an dem diese nicht genutzt wurde – und das von allen Generationen: Kinder, die sich mit der Anlage vertraut machen, Jugendliche, die sich zunehmend an die besonderen Herausforderungen des Parks heranwagen sowie erwachsene Skater, welche die Großzügigkeit der Anlage genießen.“

Als Initiative „Skater aus Mannheim“ (SAM) setzten sich Kinder und Jugendliche seit 2009 für den Bau eines Skateparks im Norden Mannheims ein. Die Planung für die Anlage wurde im Rahmen eines umfangreichen Beteiligungsverfahrens entwickelt, insbesondere mit der Initiative SAM, den Bezirksbeiräten, dem Land Baden-Württemberg, Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung.
Von den Gesamtkosten in Höhe von rund 760.000 Euro übernahm die Stadt 570.000 Euro. 100.000 Euro stammten aus Städtebaufördermitteln über das Programm „Die soziale Stadt“. Mit weiteren 90.000 Euro trug SAM zur Finanzierung der Anlage bei. Der Fachbereich Grünflächen und Umwelt hat für die Anlage in der Lilienthalstraße die planerische Koordination und die Gestaltung des Umfelds übernommen. Außerdem wirkten Kinder und Jugendliche bei der Architektenauswahl sowie der Planung des Skateparks mit.

Auf einer Gesamtfläche von 3.700 Quadratmetern sind Hindernisse wie Kanten, Geländer, Pyramiden oder Rampen entstanden. Die reine Skatefläche erstreckt sich auf 1.500 Quadratmeter. Geplant wurde der Skatepark von der „Firma Bowl Construction“, äußerst robust gebaut und TÜV-geprüft von dem Unternehmen „Nagelschneider“.

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