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Bergstraße – Landratskandidat Dirk Hennrich (Die Linke)zur Wahl des Bergsträßer Landrats am 22. März 2015

Dirk Hennrich im Gespräch.jpgdieLinkeKreis Bergstraße/Bensheim/Metropolregion Rhein-Neckar.Landratswahl im Jahr der Vernunft – Was wirklich wichtig ist
„Die CDU wird nun 70, somit eigentlich reif für die Rente, sollte man meinen. Es sei der Zeitpunkt gekommen für ein Jubiläum des Politikwechsels, für eine Politik im Jahr der Vernunft und der Gerechtigkeit, meint Landratskandidat Dirk Hennrich mit Blick auf das Wahljahr 2015.
„Eine 30jährige neoliberale Reformpolitik, mit einer einhergehenden Verarmung und massiven Spaltung der Gesellschaft und wirtschaftlichen Schwäche, Altersarmut und Arbeitsmärkte die nach wie vor durch Massenarbeitslosigkeit und ein dramatisch hohes Ausmaß an prekärer Beschäftigung geprägt sind. Zudem verfällt die öffentliche Infrastruktur – die Investitionen reichen nicht einmal für den Erhalt des öffentlichen Kapitalstocks. Stattdessen wird Reichtumspflege priorisiert mit Inkaufnahme einer systematischen Vernichtung der Mittelschicht. Marktradikale und Krisen verursachende Positionen prägen weiterhin die Politik. Gemessen an den außerordentlichen gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben in Deutschland und gemessen am umfangreichen Nachholbedarf, der nach einer langen Phase der wirtschafts- und sozialpolitischen Entstaatlichung entstanden ist, wird die aktuell praktizierte Politik diesem Anspruch nicht gerecht.
Die Menschen in Deutschland registrieren allmählich, dass es immer ungerechter zugeht und dass sie von den angeblichen wirtschaftlichen Erfolgen nichts abbekommen und die Politik des „Gürtels enger schnallen“ gescheitert ist. Mit Jubeltagen, Lobhudeleien und Schönfärbereien und dem Kalkül der menschlichen Gutgläubigkeit führt die Mediendominanz zum gezielten Ablenken vom Scheitern. So findet die Feierlaune auch beim 10jährigen Jubiläum von Hartz IV kein Abbruch und die Bundesarbeitsagentur verschickt an die Regierung Hochglanzkarten mit PR-Slogans um davon abzulenken, dass 4.394.451 Menschen Arbeitslosengeld II Bezieher ein Leben am oder gar unter dem Existenzminimum führen und die Kinderarmut in Deutschland sich deutlich verschärft hat.
Auf die Wahl am 22.März bezogen ist es wichtig, wer als LandratskandidatIn in Anspruch nimmt, eine politische „Alternative zu der konservativen „Alternativlosigkeit“ aufzuzeigen“, betont Hennrich abschließend.
Jüngste Gespräche mit Bürgern, lassen Dirk Hennrich mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Seiner Einschätzung nach stehen die Chancen zum künftigen Landrat des Kreises Bergstraße gewählt zu werden nicht schlecht. Vielen Menschen scheint es ohne große Aufklärung klar zu sein, dass es sich bei der Wahl des Landrates anders verhält wie bei der Land- und Bundestagswahl, hier standen die Parteien im Vordergrund, wohingegen im März 2015 ein Stuhl im Landratsamt besetzt werden muss und das es die Person ist, die hier die tragende Rolle spielt.
In vielen Aussagen wurde deutlich, dass es den Bürgern auf die Inhalte ankommt und nicht ob die unterstützende Partei über eine große Portokasse verfügt oder gerade Jubiläen feiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hennrich es in kurzer Zeit geschafft hat, seine Verbundenheit zum Kreis Bergstraße, dem Überwald und einem „was wirklich wichtig ist“ klar und deutlich zu definieren. Menschlich, sympathisch und „einer von uns“, waren nur einige der Begrifflichkeiten die wiederholt zu vernehmen waren.

Quelle:Christiane Hennrich

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