Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
Wer am 06. November einen Blick hinter die Kulissen der Industrie erhalten will, sollte sich beeilen. Einige Touren der „Langen Nacht der Industrie“ wurden bereits geschlossen oder stehen kurz davor. Die Anmeldungen sind nur noch kurze Zeit möglich. In Ludwigshafen starten die Busse vor der Friedrich-Ebert-Halle.
Am 6. November rollen ab 17:30 Uhr wieder die Busse zur „Lange Nacht der Industrie“ in der Pfalz und Worms. Die Industriebetriebe geben Einblicke in die Produktion und Forschung. Bekannte Unternehmen wie Evonik und Adam Opel sind dabei. Aber auch „Hidden Champions“ wie Renolit oder Terex Cranes öffnen Ihre Tore.
„Auf der Ausbildungsmesse Sprungbrett in Ludwigshafen hatten die Besucher viele Fragen an die Unternehmen. Nun laden die Unternehmen ein und zeigen vor Ort, was sie machen und wie sie ausbilden. Das ist eine gelungene Verzahnung“, erklärt Tobias Göpel, Pressesprecher der Chemieverbände Rheinland-Pfalz.
Träger sind PfalzMetall, IHK Pfalz und die Chemieverbände Rheinland-Pfalz. Für sie ist die Veranstaltung mehr als eine Besichtigungstour. „Wir wollen den Dialog zwischen der Industrie und der Bevölkerung fördern und zeigen, was wir tun. Denn die Betriebe sind auch Nachbarn für die vielen Anwohner. Und für ein erfolgreiches Wirtschaften benötigen wir den Rückhalt in der Bevölkerung“, so Göpel.
Foto-Nachweis: Marcel Hasübert
BU: Lange Nacht der Industrie bei Renolit in Worms – so nah kommen sonst nur die Mitarbeiter an die Produktion