Sandhausen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
(sim). Bereits beim ersten Heimspiel des SV Sandhausen in der zweiten Bundesliga ist Derbystimmung angesagt. Der 1.FC Kaiserslautern gibt im Hardtwald seine Visitenkarte und damit ist gleichzeitig auch „Großkampftag“ mit hohem Zuschauerinteresse angesagt. Spieltermin ist Sonntag, 10. August um 15.30 Uhr (da die erste Bundesliga noch pausiert, kann später gespielt werden). Der Vorverkauf ist seit der vergangenen Woche in vollem Gange. Die Gäste erhielten bislang in B1 und B2 rund 2.900 Stehplatzkarten, nach dem dieser Bereich der beiden neuen Tribünen (Volksbank Fan-Tribüne hinter dem Tor und INWO-Tribüne auf der Gegengerade) bereits baurechtlich freigegeben wurden. Diese Stehplatz-Tickets gibt es ausnahmslos auf der Geschäftsstelle des 1.FC Kaiserslautern. Ob den Gästen zusätzlich noch Sitzplatzkarten zur Verfügung gestellt werden können, entscheidet sich bis Mitte der Woche.
Zwischenzeitlich ist auch die gesamte Sparkassentribüne D1 bis D3 (bislang Osttribüne) freigestaltet und ganz neu der Stehplatzbereich C1 auf der neuen INWO-Tribüne (Ge-gengerade). Die gesamten A-Blöcke (alle Stehplätze) stehen ausnahmslos den heimi-schen Besuchern zur Verfügung (A1, A2 und die Tribünen A3 sowie A4). Dort dürfen auch keine Fanutensilien des Gastvereins getragen werden.
In organisatorischer Hinsicht ist es sicherlich eine Herausforderung für die Verantwortli-chen, zumal sich erst in dieser Woche entscheiden wird, ob auch der Sitzplatzbereich auf der INWO-Tribüne schon benutzt werden kann oder nicht. Aber auch die Mannschaft steht vor einer Herkulesaufgabe, denn die „roten Teufel“ sind immer eine besondere Herausforderung und dies nicht nur wegen dem Lokalspiel-Charakter. Nach dem Auftakt am Sonntag in Darmstadt, betreibt die Mannschaft am Montag Regeneration und Alois Schwartz gewährt seinen Schützlingen am Dienstag noch einen freien Tag. Jeweils zweimal (10 Uhr und 15 Uhr) wird am Mittwoch und Donnerstag trainiert, während die Übungseinheiten am Freitag und Samstag jeweils um 15.30 Uhr über die Bühne gehen werden.
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