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Mannheim – Wirtschaftliche Entwicklung im IHK-Bezirk gut – Geschäftserwartungen erhalten Dämpfer

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Die wirtschaftliche Entwicklung hat aus Sicht der Unternehmen aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar in den ersten Monaten des Jahres sehr zufriedenstellend
angezogen. Beim Blick auf die kommenden 12 Monate sind die Befragten bei ihren Geschäftserwartungen jedoch spürbar verunsichert. Beunruhigend wirken insbesondere rückläufige Auftragseingänge am aktuellen Rand sowie die politische Agenda in Deutschland – vor allem mit Blick auf die anstehenden Kostentreiber Rente mit 63, Mütterrente sowie flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Als zusätzliches Element der Verunsicherung ist in den letzten Wochen der Ukraine-Russland-Konflikt dazu gekommen. Die Beschäftigungspläne der Unternehmen sind weiterhin verhalten.

Diese Zurückhaltung ist auch vor dem Hintergrund der Arbeitskostenentwicklung in Deutschland zu sehen. Die Investitionspläne haben sich im Frühsommer spürbar aufgehellt. Neben Nachholeffekten dürfte auch das niedrige
Zinsniveau zu einem Anstieg der Investitionstätigkeiten beitragen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage, an der sich rund 420 Unternehmen aus der Region beteiligt haben.

Die Wirtschaft aus dem Bezirk der IHK Rhein-Neckar blickt auch im Frühsommer zuversichtlich auf die kommenden Monate. Die Geschäftserwartungen sind jedoch nicht mehr ganz so günstig wie noch zu Jahresbeginn. Bei der aktuellen Umfrage gehen 34 Prozent der Befragten von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation aus. 54 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer gleichbleibenden und 12 Prozent mit einer ungünstigeren Entwicklung. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +22 Punkten auch bei der aktuellen Umfrage deutlich über dem langfristigen
Durchschnitt von +15 Punkten, bleibt aber hinter dem Wert der Vorumfrage zurück.

„Die Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe haben ihre Erwartungen im Frühsommer spürbar zurückgenommen. Einzig der Handel erhofft sich Verbesserungen“, kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel
Nitschke die Ergebnisse. Die Gründe für den Rückgang sieht er neben den politischen Rahmenbedingungen auch in der derzeitigen Tendenz bei den Auftragseingängen. In der Indus¬trie ist sowohl bei den ausländischen als auch bei den inländischen Auftragseingängen eine leichte Abschwächung zu beobachten. „Zudem führt der Ukraine-Russland-Konflikt zu einer spürbaren Verunsicherung der exportierenden Betriebe. Diese erwarten negative Auswirkungen des Konfliktes auf ihre Auslandstätigkeiten, wie die Angaben der Unternehmen zu den Exporterwartungen zeigen“, weiß Nitschke. Die
Exporterwartungen der Industrie für die Länder der GUS-Staaten, zu denen auch Russland und die Ukraine gehören, sind bei der aktuellen Umfrage erheblich eingebrochen. Der entsprechende Saldo geht von +27 Punkten zu Jahresbeginn auf aktuell -4 Punkte zurück. Im Dienstleistungsgewerbe haben die Befragten ihre Geschäftserwartungen aufgrund einer schwächeren Entwicklung der Auftragseingänge etwas zurückgenommen. Im Handel rechnet die IHK aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der stabilen Arbeitsmarktsituation mit einer andauernd guten Konsumfreude der Verbraucher.

Ein mögliches Abflauen der Binnennachfrage wird von der Wirtschaft als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung genannt. Auch die hohen Energie- und Rohstoffpreise werden von den Befragten als Gefahr gesehen. In
der Industrie ist die Betroffenheit besonders groß. „Unsere Mitgliedsbetriebe sind auf bezahlbare Preise, insbesondere für Strom, angewiesen. Gelingt es der Politik nicht, den Preisanstieg einzudämmen, sehen wir langfristig die internationale Wettbewerbsfähigkeit ernsthaft in Gefahr“, so Nitschke. Er warnt zudem davor, dass bei einem weiteren Preisanstieg Investitionsentscheidungen zukünftig nicht mehr zugunsten des Standortes Rhein-Neckar getroffen, sondern im Ausland getätigt würden. Laut der aktuellen Konjunkturumfrage werden auch die Arbeitskosten und der sich abzeichnende Fachkräftemangel als Wachstumsrisiken von den Unternehmen genannt. Ebenso sehen die Befragten in den politischen Rahmenbedingungen Hemmnisse für ihre wirtschaftliche Entwicklung.

Der IHK-Konjunkturklimaindex, der sich aus den Beurteilungen der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen berechnet, liegt bei der Konjunkturumfrage vom Frühsommer bei 129 Punkten und entspricht damit in etwa dem Wert der Vorumfrage. Die etwas schwächeren Geschäftserwartungen der Unternehmen werden durch die verbesserten
Lagebeurteilungen in etwa ausgeglichen, sodass der Wert nur um einen Punkt von der letzten Umfrage abweicht.

Die Geschäftslage hat sich bei der Frühsommer-Umfrage erneut verbessert. Der Saldenwert steigt von +33 Punkten zu Jahresbeginn auf aktuell +37 Punkte. Damit liegt er über dem langfristigen Durchschnitt von +25 Punkten. In der Industrie wird die wirtschaftliche Situation aufgrund der deutlich anziehenden Binnennachfrage günstiger eingeschätzt als vor wenigen Monaten. Auch im Handel und im Dienstleistungsgewerbe hat sich die Lage weiter
verbessert. Die Betriebe aus der Bauwirtschaft berichten ebenfalls von gut laufenden Geschäften. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft bezeichnen bei der aktuellen Konjunkturumfrage 44 Prozent der Befragten ihre wirtschaftliche
Situation als gut. 49 Prozent der Unternehmen berichten von zufriedenstellenden und nur 7 Prozent von schlechten Geschäften.

Die Investitionsabsichten der Betriebe aus dem IHK-Bezirk haben sich im Frühsommer spürbar verbessert. Die günstige Geschäftslage und die zwar etwas gedämpften, aber insgesamt weiterhin zuversichtlichen Erwartungen der
Unternehmen spiegeln sich zunehmend in deren Investitionsplanungen wider. Der Saldo der Investitionsabsichten verbessert sich von +6 Punkten zu Jahresbeginn auf aktuell +11 Punkte. Damit erreicht er erstmals seit drei Jahren wieder einen zweistelligen Wert. Die Investitionstätigkeiten dürften demnach in den nächsten Monaten spürbar zunehmen. Die Finanzierungsbedingungen in Deutschland sind aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus weiterhin günstig. Hauptmotiv für Investitionen ist der Ersatzbedarf. Erfreulich ist, dass bei der aktuellen Umfrage
Kapazitätserweiterungen als Investitionsgrund wieder häufiger genannt werden.

Die Beschäftigungspläne der Unternehmen sind nach wie vor verhalten. Diese haben sich im Vergleich zur Vorumfrage kaum geändert. Aktuell berichten 18 Prozent der Befragten, dass sie in den nächsten Monaten zusätzliche Mitarbeiter einstellen wollen. 66 Prozent der Unternehmen gehen von einer gleichbleibenden und 16 Prozent von einer rückläufigen Mitarbeiterzahl aus. Expansive und restriktive Planungen halten sich somit die Waage. Die Zahl
der Beschäftigten dürfte demnach in den nächsten Monaten konstant bleiben.

Der regionale Arbeitsmarkt ist im Frühsommer in einer insgesamt stabilen Verfassung. Im Bezirk der IHK Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im April 2014 bei 4,9 Prozent. Zuletzt waren bei den Agenturen für Arbeit rund
28.800 Arbeitslose gemeldet. Damit ist die Zahl der Personen ohne Arbeit gegenüber dem Vorjahresmonat leicht angestiegen. Die Zahl der offenen Stellen lag im April 2014 im IHK-Bezirk bei etwa 6.200. Dies entspricht einem Rückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

In der Industrie laufen die Geschäfte aktuell rund. Die wirtschaftliche Situation hat sich im Vergleich zur letzten Umfrage weiter verbessert. Mit +38 Punkten liegt der Saldo der Lagebeurteilungen deutlich über dem
langfristigen Durchschnitt von +26 Punkten. Am günstigsten beurteilt wird die Situation derzeit von den Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie und der Elektrotechnik. „Insbesondere bei den inländischen Umsätzen konnten die Betriebe zuletzt deutliche Zuwächse verbuchen“, so Nitschke zu den aktuellen Zahlen. „Die gute Binnennachfrage ist somit derzeit eine wichtige Stütze für die wirtschaftliche Lage der
Industrieunternehmen unserer Region.“ Die Geschäftserwartungen haben sich im Frühsommer leicht abgeschwächt. Grund hierfür ist die aktuelle Tendenz bei den Auftragseingängen. Sowohl bei den inländischen als auch bei den
ausländischen Aufträgen ist eine leichte Abschwächung zu beobachten. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Umsatzerwartungen der Unternehmen aus. Diese sind nicht mehr ganz so günstig wie zu Jahresbeginn, bewegen sich aber
weiterhin auf hohem Niveau. „Bemerkenswert ist, dass sich die Exporterwartungen für die Länder der Europäischen Union (EU) erneut deutlich verbessert haben. Die Exporte in die EU dürften in den nächsten
Monaten weiter zunehmen“, so Nitschke. Das Investitionsklima hat sich in der Industrie, nach einer spürbaren Verbesserung zu Jahresbeginn, bei der aktuellen Umfrage wieder etwas abgeschwächt. Insgesamt kann aber auch in
den kommenden Monaten mit einer leichten Zunahme der Investitionstätigkeiten gerechnet werden. Die Beschäftigungsabsichten der Industriebetriebe bleiben verhalten.

Im Handel ist die Geschäftslage im Frühsommer im Vergleich zum Vorjahr günstiger. Nach einer Talfahrt vor einem Jahr hatte sich die wirtschaftliche Situation ab Herbst 2013 wieder erholt. Aktuell liegt der Saldo der Lagebeurteilungen bei +21 Punkten, vor einem Jahr lag er bei geringen +3 Punkten. Im Einzelhandel fallen die Beurteilungen bei der aktuellen Konjunkturumfrage günstiger aus als im Großhandel. Im Vergleich
zur Vorumfrage schauen die Händler zuversichtlicher auf die nächsten Monate. Die Geschäftserwartungen haben sich nochmals verbessert. Mit +29 Punkten erreicht der Saldo der Geschäftserwartungen den höchsten Wert der
vergangenen drei Jahre. Die gute Stimmung im Handel wirkt sich unmittelbar auf die Investitionspläne aus. Diese haben sich im Frühsommer erheblich verbessert. Per saldo plant derzeit rund jeder Fünfte, seine Investitionsausgaben zu erhöhen. Die Beschäftigungspläne der Händler sind dagegen weiterhin von Zurückhaltung gekennzeichnet.

Im Dienstleistungsgewerbe laufen die Geschäfte auf Hochtouren. Die Geschäftslage hat sich, ausgehend von einem hohen Niveau, nochmals verbessern können. Der Saldo steigt von +34 Punkten zu Jahresbeginn auf aktuell +40 Punkte. Von besonders guten Geschäften berichten derzeit die PR- und Unternehmensberatungen sowie die Architektur- und Ingenieurbüros. Die Erwartungen sind im Dienstleistungsgewerbe weiterhin gut, haben sich jedoch spürbar abgeschwächt. Grund dafür ist die derzeitige Tendenz bei den Auftragseingängen. Die Investitionspläne haben sich im Frühsommer deutlich verbessert. In den nächsten Monaten kann mit einem spürbaren Anstieg der Investitionen gerechnet werden. Die Beschäftigungsabsichten haben sich im Dienstleistungsgewerbe leicht abgeschwächt. Insgesamt kann aber von einer weiteren Zunahme der Beschäftigtenzahl ausgegangen werden.

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