Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Am Mittwoch, 26.03.2014, um 11 Uhr, startet im hack-museumsgARTen auf dem Hans-Klüber-Platz ein neues Schulprojekt, das sich mit dem Gärtnern in der Stadt beschäftigt. Entstanden ist es durch eine Kooperation zwischen der BürgerStiftung Ludwigshafen, dem Bereich Umwelt der Stadtverwaltung Ludwigshafen und dem Wilhelm-Hack-Museum.
24 Kinder der 4. Klasse der Grundschule GS Wittelsbachschule werden mit ihrer Lehrerin fünf „mobile Nasch-Beete“ anlegen. Sie pflanzen beispielsweise Johannisbeer-und Himbeer-Sträucher, auch Tomatenpflanzen, und säen selbst Kräuter, darunter Kapuzinerkresse, Petersilie und Borretsch. „Selbst säen und pflanzen, selbst ernten, und nebenher noch Neues über unsere Umwelt und die Natur lernen, das ist die Idee“, sagt Ute Nick vom Vorstand der BürgerStiftung Ludwigshafen, die das Projekt initiiert und finanziert hat.
Das Projekt wird bis Juli 2014 von zwei Umweltpädagoginnen begleitet und von den Schülerinnen und Schülern sowie von ehrenamtlichen Helfern der BürgerStiftung gepflegt und versorgt. Danach werden die mobilen Beete in den Schulhof der GS Wittelsbachschule verlegt, um die Grundschule zu begrünen und die Schülerinnen und Schüler zum Naschen einzuladen.
Foto: hack-museumsgARTen Quelle: Wilhelm-Hack-Museum