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Worms – Arbeitsgemeinschaft der Sozialhilfeträger zu Gast

Worms / Metropolregion Rhein-Neckar – Vom Bereich 5 – Jugend, Soziales und Wohnen der Stadtverwaltung Worms ausgerichtet, fand kürzlich die Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Sozialhilfeträger Rheinland-Pfalz im Wormser Rathaus statt.
An der gemeinsamen Sitzung der vormals in Nord und Süd gegliederten Arbeitsgemeinschaft nahmen unter dem Vorsitz von Markus Feigk (Kreisverwaltung Rhein-Lahn) alle 36 kommunalen Vertretern (12 kreisfreie Städte, 24 Landkreise) teil. Auch Vertreter der Spitzenverbände (Städtetag, Landkreistag), Vertreter aus dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie und Vertreter des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung waren bei dem Treffen zugegen.
Ziel des Gremiums ist die Klärung aktueller sozialpolitischer Fragestellungen und die gemeinsame Ausrichtung der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz.
So wurden in Worms nach der Begrüßung durch Sozialdezernent Waldemar Herder unter anderem die Themen „Inklusion im Schulbereich“ und „Aktuelle Problemlagen in der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen“ diskutiert und beraten. Dabei ging es auch um die Unterbringung von Menschen mit besonders hohem Pflegebedarf; zudem wurde der aktuelle Stand der Weiterentwicklung bei der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen erörtert.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Vorstellung des „Bündnisses gegen Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung“. Julia Windhorst vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (MIFKJF) erläuterte den Teilnehmern Ziele und Arbeitsweisen des Projekts und verdeutlichte die Rolle der Bündnispartner, zu denen auch das MIFKJF gehört.
„Ich freue mich, nun auch diese wertvolle Arbeitsgemeinschaft kennengelernt haben zu dürfen und hoffe auf fruchtbare Zusammenarbeit“, betonte Dezernent Waldemar Herder.
„Inhaltlich sind wir ein gutes Stück vorangekommen und konnten auch bei den kommunalinternen Beratungen wichtige Themen diskutieren“, ist Christine Ripier-Kramer, Leiterin des Bereichs 5 – Soziales, Jugend und Wohnen der Stadt Worms zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung.

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