Mannheim /Metropolregion Rhein-Neckar – Mannheimer Unternehmen „PARKPLAN AG“ neuer Trikotpartner des Fußball-Regionalligisten SV Waldhof Mannheim
Mit vereinten Kräften ziehen der SV Waldhof und die Mannheimer „PARKPLAN AG“ künftig an einem Strang. Am Rande des Freundschaftsspiels gegen den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim präsentierte SVW-Präsident Steffen Künster jetzt den neuen Trikotsponsor für die kommenden zwei Spielzeiten. Auf diesen Zeitraum haben sich beide Seiten vertraglich verständigt. Das Unternehmen – mit Hauptsitz in der Quadratestadt und nur wenige Schritte von der Heimspielstätte im Carl-Benz-Stadion entfernt – hat sich auf innovative Parksystem-Techniken im Straßenverkehr spezialisiert, genießt national wie international einen hervorragenden Ruf und verfügt über etliche Patentrechte.
„Für uns war es sehr wichtig, ein in der Region – oder in diesem Fall sogar lokal – ansässiges Unternehmen als starken Partner zu finden. Dies soll auch ein Zeichen an die ansässige Wirtschaft sein. Auf unserem sportlich fest und möglichst zeitnah angestrebten Weg nach oben, vertreten wir als Verein unverändert die Meinung, dass es sich lohnt in die blau-schwarze und über 105-Jährige Tradition vom Alsenweg zu investieren“, betonte Künster im Rahmen einer Pressekonferenz. Zum Verlauf der zahlreichen intensiven Gespräche in den zurückliegenden Wochen äußerte der Klubchef: „In früheren Jahren sind im Verein häufig voreilig Ankündigungen und Versprechen zu Sponsoren gemacht worden, die in vielen Fällen nicht, oder nur teilweise, eingehalten werden konnten. Die Devise unserer Führungsriege ist die, dass wir erst dann etwas vermelden, wenn es tatsächlich etwas zu vermelden gibt. Und dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Unterschriften unter ein geplantes Miteinander von beiden Seiten gesetzt wurden. Wir freuen uns sehr über das uns seitens der `PARKPLAN AG´ entgegengebrachte Vertrauen. Wir verfolgen mittel- bis langfristig gemeinsame Ziele. Oder, um es in der Branchen-Sprache unseres Partners auszudrücken: Wir möchten zusammen versuchen, gemeinsam so schnell wie möglich vom Parkplatz im vierten Stock in den Dritten zu wechseln. Auch wenn das im Fußball nicht so hochtechnisiert oder sogar automatisch möglich ist.“