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Frankenthal – Konzert in der Zuckerfabrik am 27. Januar mit “fearphobia”, “out of damage” und “this One less”

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar – Fr., 27.01.12, Zuckerfabrik Frankenthal, 20:00 Uhr, Eintritt 5,–€, Infos unter 06233/349226

Die Anfang 2000 gegründete Formation namens fearphobia wollen es dem Zuhörer nicht einfach machen. Verzweigte, in vielen Bildern sprechende, teils ironische Inhalte sollen auf verschiedene Missstände im täglichen Leben hinweisen. Dabei geht es um alltägliche Dinge, wie zum Beispiel die Angst vor dem Alleinsein, Probleme mit Autoritäten, verletzte Gefühle, falsche Freunde, Persönliches oder um die Flucht vor dem eigenen Selbst. Die Texte sollen einfach klingen aber auf den Punkt kommen, dabei jedoch nicht simpel oder transparent wirken. Bei vielen Aussagen sind oftmals verschiedene Deutungen möglich, die jeder Hörer für sich selbst heraus interpretieren soll. Die vorwiegend gerappten, geschrienen teils auch gesungenen Texte, sind mit hartem Metal Riffing, treibenden Schlagzeugbeats und groovigem Bass untermauert. Wobei Mauer hier das richtige Stichwort ist. fearphobia wollen einen bleibenden Eindruck beim Publikum hinterlassen. Und das ist schon mehr als einmal vorgekommen.
Musik als Ventil. Musik als Sprachrohr der Gefühle. Alle Einflüsse der fünf Bandmitglieder bilden den unverwechselbaren Sound von thisONEless. Die Band startete im Jahr 2003 mit einer energiegeladenen Mischung aus Emo und Hardcore. Im Jahr 2006 hat sich die Band mit dem Release von „Evil in Memories“ weiterentwickelt und die Grenzen des Emocore Genres überschritten. thisONEless überzeugt durch eine emo-tionale und energiegeladene Live-Show mit Progressiv-Elementen.
Die in erster Linie aus Haßloch stammende Band hat sich dem „Alternative Metal“ verschrieben. thisONEless saugt Musik aus allen Stilarten in sich auf, verarbeitet diese nach ihren Vorstellungen und interpretiert sie in veränderter Form. Dadurch entsteht der für thisONEless typische Sound, der sich aufgrund seiner Vielfältigkeit, in keine Schublade einfügen lässt.
Out-Of-Damage (O.O.D.) wurde im Oktober 2005 gegründet und ist seitdem damit beschäftigt ganz Südhessen unter einer musikalischen Stahlbetonwand zu begraben und die Fahnen des Metal in der heutigen Zeit hoch zu halten. Zunächst noch zu Viert und mit speziell interpretierten Cover-Versionen alter Helden im Gepäck, erspielte sich die Band bereits früh eine immer größer werdende Fangemeinde. Der 2. Platz im weit beachteten Havanna Band-Contest 2007, an dem ca. 60 Bands teilgenommen haben, ist ein guter Beleg für die Entwicklung und die überzeugende Performance von O.O.D.
Mittlerweile überzeugen O.O.D nicht nur mit 100% eigenen Songs, sondern auch mit einem eigenständigen Sound, der sich aus den ganz unterschiedlichen Einflüssen der einzelnen Bandmitglieder entwickelt hat. Insgesamt präsentiert sich der O.O.D. Sound als emotionales Wechselspiel: eine gute Mischung aus klaren Vocals gefolgt von ausdrucksstarkem Gebrüll, klassischen Metall-, ja sogar Hardrock- und auch US-Hardcore-Passagen, eingängige Melodien aber auch immer ordentlichem Geprügel. Einerseits walzen die Songs in bester Pantera-Manier brachial durch die Gehörgänge: die Rhythmus-Sektion treibt immer nach vorne. Im Januar 2012 wird das neue Album “No Superheroes In Town” zunächst in Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert.

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