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Ludwigshafen – Zeugenaufruf nach zwei versuchten Raubdelikten am Berliner Platz

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Versuchte räuberische Erpressung – Nach zwei versuchten Raubdelikten im Stadtgebiet wendet sich das Haus des Jugendrechts an die Öffentlichkeit mit der Bitte um Zeugenhinweise. In beiden Fällen dürfte es sich um ein-und denselben oder dieselben Täter handeln.

Tat 1:
Einer von drei unbekannten Jugendlichen sprach am Donnerstag, 11.8.2011, gegen 15.30 Uhr einen 16-jährigen Jugendlichen an der Bushaltstelle Berliner Platz an. Er fragte diesen nach einer Zigarette und forderte ihn auf, ihm seinen Geldbeutel, den er in der Hand hielt, herzugeben. Als der Angesprochene ablehnte, bedrohte ein zweiter Täter den Jugendlichen damit, dass sie ihn zusammenschlagen würden, wenn sie kein Geld bekämen.

Als sich daraufhin eine ca. 5o Jahre alte unbekannte Frau einmischte und den 16-Jährigen energisch aufforderte, zu ihm zu kommen, ließen die Täter, da nun Aufmerksamkeit auf sie gelenkt war, von ihrem Opfer ab und flüchteten.

Einer der Täter hat eine auffallende Narbe an der Oberlippe. Der zweite Täter trug einen hellen Kapuzenpulli.

Tat 2:
Am Samstag, 13.8.2011, gegen 14.30 Uhr, forderte ein Jugendlicher einen 18-Jährigen an der Unterführung Berliner Platz unter Androhung von Gewalt auf, ihm Geld zu geben. Als dieser hierauf flüchtete, verfolgte ihn der Täter in Richtung Walzmühlcenter. An der dortigen Rolltreppe schlug und trat er auf sein Opfer ein. Als eine unbekannte Person dazwischen gehen wollte, war er in Richtung Berliner Platz geflüchtet.

Ein anderer Jugendlicher hatte über Notruf die Polizei verständigt, die jedoch die Beteiligten nicht mehr antreffen konnte. Diese hatten sich unmittelbar nach der Tat entfernt und konnten auch durch eine Nahbereichsfahndung zunächst nicht ermittelt und angetroffen werden.

Der 18-Jährige hatte bei der versuchten räuberischen Erpressung einen Bluterguss am Knie und durch einen Faustschlag Hautabschürfungen im Gesicht erlitten.

Zum Fortgang der Ermittlungen werden insbesondere die unbekannte Frau von der Haltestelle, der unmittelbare Zeuge von der Rolltreppe, aber auch andere Zeugen der beiden Straftaten gebeten, sich unter der Rufnummer 0621/963-1158 mit dem Haus des Jugendrechts in Verbindung zu setzen.

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