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Ludwigshafen – Die Kreismusikschule hat noch freie Plätze

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Haus der Vereine in Schifferstadt ist singen, tanzen, lärmen und musizieren ausdrücklich erwünscht: Auf dem Hintergrund der musikalischen Früherziehung nach Carl Orff, deutscher Komponist und Musikpädagoge, bietet die Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises drei Musikgruppen an, die nach Altersstufen in „Musikmäuse“, „Rasselbande“ und „Notenwichtel“ eingeteilt sind. Lediglich die Schulferien unterbrechen das musikpädagogische Angebot, welches jeweils zum neuen Schuljahr beginnt.
Unter der Federführung der Musiklehrerin Eva Oberling erklingen die Musikmäuse im Alter von 18 bis 36 Monaten regelmäßig montags um 9.15 Uhr. Die Welt der Musik mit der Sprech- und Singstimme entdecken und sie mit altersgerechten Instrumenten begreifen, steht bei den Allerkleinsten im Mittelpunkt. Außerdem wird bei Tanz- und Bewegungsspielen das Musizieren innerhalb der Gruppe gelernt. Eine Übungseinheit dauert 45 Minuten und findet in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson statt.

Mit dem Eintritt in den Kindergarten erfolgt die Aufnahme der Musikmäuse in die „Rasselbande“. Hier liegt das Augenmerk der Musiklehrerin auf der Förderung der Feinmotorik, der Sprachentwicklung und der Singfähigkeit. Es werden schon kleine Musiziereinheiten gebildet, die bald in der Lage sind, einfache Begleitmuster umzusetzen. Singen, tanzen und die Lust an Bewegung ergänzen das Lernpensum der Rasselbande spielerisch. Der Unterricht für die 3-Jährigen, die von einem Erwachsenen begleitet werden müssen, ist donnerstags um 15.30 Uhr.
Für die 4- und 5-jährigen Kindergartenkinder geht es bei der Musiklehrerin Gertrud Schlosser-Ziegler dienstags um 8.15 Uhr weiter. Bei ihr sind die „Notenwichtel“ zum ersten Mal ohne Begleitperson auf sich gestellt. Sie lernen das sogenannte Orffinstrumentarium, wie Glockenspiele, Trommeln, Triangeln oder Lärm- und Effektinstrumente kennen. Bei dieser bewährten musikalischen Früherziehung greifen Sing- und Sprecherziehung, Bewegung und Tanz, elementares Instrumentenspiel, Musiklehre und Musikhören ineinander. So werden bereits im Vorschulalter die Neugierde an der Musik geweckt und eine positive Gesamtentwicklung des Kleinkindes gefördert. Zudem bereiten erste theoretische Kenntnisse, wie beispielsweise das Notenlesen, auf einen frühinstrumentalen Unterricht vor. Die Notenwichtel bleiben, anders als die Musikmäuse und die Rasselbande, zwei Jahre zusammen.
Weitere Informationen über die frühkindliche Musikerziehung sind bei der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises unter der Telefonnummer 0621 5909-244 erhältlich.

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