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Mannheim – 9.000 Besucher mehr im Nationaltheater

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Noch mehr Besucher am Nationaltheater Mannheim – Hervorragende Besucherstatistik setzt sich in der Spielzeit 2010/2011 fort

Das hervorragende Ergebnis der Besucherstatistik für die Spielzeit 2009/2010 des Nationaltheaters Mannheim setzt sich auch in der jetzigen Spielzeit fort. Dies belegt die vorläufige Bilanz der Monate September 2010 bis Februar 2011, die heute im Kulturausschuss präsentiert wurde. Rund 9.000 Besucher mehr gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum haben sich die Vorstellungen der verschiedenen Sparten des Nationaltheaters angesehen. Konkret sind das über 173.000 Besucher gegenüber 164.000 Besucher während dieser Monate ein Jahr zuvor. Parallel dazu stiegen die Gesamteinnahmen um knapp 454.000 Euro an. Wenngleich die traditionell eher schwächeren Frühsommermonate in der Statistik noch nicht erfasst werden konnten, ist bereits absehbar, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird.
„Dieses tolle Besucherergebnis unterstreicht die besondere Qualität der Produktionen des Nationaltheaters Mannheim. Der Spielplan des Nationaltheaters stößt durch seine große Vielfalt mit vielen Ur-und Erstaufführungen auf sehr positive Resonanz beim Publikum. Die Wiederbelebung der Mannheimer Schule, wichtige Werke des Seitenrepertoires in der Oper oder etwa der Schwerpunkt auf dem zeitgenössischen Autorentheater im Schauspiel sind Bestandteile des Erfolgs. Auch weiterhin werden wir auf diese erfolgreiche Programmatik in allen Sparten setzen. Damit wird es uns gemeinsam gelingen, das sehr hohe Niveau des Nationaltheaters zu halten und die weitere künstlerische Entwicklung des Hauses zu ermöglichen“, so Bürgermeister Michael Grötsch zur kulturpolitischen Ausrichtung.
Insbesondere die Sparte Oper trug entscheidend zu dieser positiven Entwicklung bei. Viele Vorstellungen wie zum Beispiel die Neuproduktionen „Eugen Onegin“ und „My fair Lady“ waren nahezu immer ausverkauft. Im Schauspiel waren für „Die Dreigroschenoper“ und „Der Besuch der alten Dame“ ebenfalls kaum Restkarten zu bekommen. Für die Sparte Ballett zeichnet sich nach der Premiere von „Romeo und Julia“ im Februar ein großer Publikumserfolg ab.

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