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Viernheim – Schlaglöcher in der Lorscher Straße gehören der Vergangenheit an

Viernheim/Metropolregion Rhein-Neckar -Straßenbauarbeiten in der Lorscher Straße (ab Waldrand bis Kreuzung L3111):Schlaglöcher beseitigt!

Das vorsichtige Fahren in Schlangenlinien, um Schlaglöchern auszuweichen, gehört der Vergangenheit an. Der durch Frostschäden stark in Mitleidenschaft gezogene Straßenabschnitt der Lorscher Straße ab Waldrand bis zur Kreuzung L3111 ist auf Vordermann gebracht worden. Straßenbauarbeiter der Viernheimer Baufirma Martin Pfenning Söhne haben in den letzten Tagen ganze Arbeit geleistet.

Nach Mitteilung von 1. Stadtrat Martin Ringhof waren speziell im Randbereich der Fahrbahn Frostschäden aufgetreten, die nicht mehr durch andere Maßnahmen (z.B. Blowpatcher) repariert werden konnten. Es traten Verwabungen auf, durch die in den kalten Monaten Wasser eingedrungen war und weitere Schäden nach sich zogen. Um größere Folgeschäden zu verhindern, musste die Asphaltdecke erneuert werden. Eine vorab durchgeführte Prüfung ergab, dass der vorhandene Unterbau in ausreichender Stärke dimensioniert ist, so dass nur die Verschleißdecke im Randbereicht neu aufgebracht werden musste.

Im Rahmen eines Ortstermins erläuterten Dipl. Ingeneure Klaus und Matthias Pfennig die einzelnen Arbeitsabschnitte: „Der Straßenbelag in der Lorscher Straße wird auf einer Tiefe von bis zu 4 cm mit einer speziellen Asphaltfräse auf einer Breite von ca. 1,00 Meter abgefräst. Das anfallende Fräsgut kann dann durch den Stadtbetrieb zur Befestigung und Ausbesserung von Feldwegen verwendet werden. Im zweiten Schritt wird auf die gefräste Fläche ein Haftvermittler aufgebracht, der für einen optimalen Verbund zwischen der vorhandenen und der neu aufzubringenden Asphaltschicht sorgt. Zum Schluss erfolgt der Auftrag einer Asphaltbetondecke 0/8 in einer Stärke von 4 cm mit Einsatz eines Asphaltfertigers. Mit Hilfe des
Asphaltfertigers kann die Asphaltdecke – im Gegensatz zum Handeinbau – qualitativ hochwertiger hergestellt werden, so dass eine bessere Langlebigkeit gewährleistet ist und die Arbeiten ohne allzu lange Behinderung für den Straßenverkehr zügig durchgeführt werden können.“

Ringhof, Pfennig und Polier Stefan Illert zeigten sich erfreut darüber, dass die Autofahrer die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhielten und sich den beengten Verhältnissen im Bausstellenbereich durch eine umsichtige Fahrweise anpassten.

Als nächste Maßnahme steht die Deckschicht Erneuerung der L3111 zwischen Ohm-/Industriestraße auf der Agenda der Städtischen Straßenbauer.

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