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Haßloch – Straßenausbau beginnt

Haßloch / Metropolregion Rhein-Neckar – Ausbau der östlichen Langgasse und der Krämergasse – Im Rahmen des Straßenausbauprogramms 2006 bis 2010 hat der Bau-, Verkehrs- und Entwicklungsausschuss am 22.04.2010 den Ausbau des der östlichen Langasse ab Hs.Nr. 171 bis zum Kindergarten „Kleine Freunde“ beschlossen.

Neben der Erneuerung der Straßen- und Gehwegoberflächen erfolgt in der Krämergasse und in Teilen der Langgasse eine Änderung der Verkehrsflächenanteile zugunsten der Gehwege, um die durchgehende Benutzung der Gehwege auch für mobilitätsbehinderte Mitbürger zu ermöglichen. Weiterhin werden im Zuge der Maßnahme je nach Zustand, Gas- und Wasserhausanschlüsse sowie Absperrschieber in der Wasserhauptleitung und Hausanschlüsse der Entsorgungsleitungen erneuert.

Die Bürgerbeteiligung zum neuen Ausbau war im Januar 2010. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich über einen Teilbereich der Langgasse zwischen Hs.Nr. 171 und der Metzgerei Vogt sowie über die komplette Krämergasse. Zur Durchführung der Arbeiten ist die Sperrung der Langgasse in diesem Abschnitt und die Sperrung der Krämergasse unvermeidbar. Die Umleitung wird örtlich ausgeschildert und erfolgt von Norden, ab dem Kreisel Böhler Straße über die Bismarckstraße, Anilinstraße, Parkstraße, Brunnengraben und Pfarrgasse und von Süden, ab der Krämergasse über die Pfarrgasse, Rösselgasse, Langgasse, Parkstraße, Anilinstraße und die Bismarckstraße. Auch der Durchgang für Fußgänger von der Forstgasse in die Langgasse muss aus Sicherheitsgründen zeitweise gesperrt werden. Die Fußgänger sollten deshalb auf die örtliche Beschilderung besonders achten. Eltern der Schulkinder vom Hannah-Arendt-Gymnasium und der Realschule Plus sollten Ihre Kinder in der Zeit des ersten Bauabschnittes über die Weisengasse, die Straße „Im Opra“ und die östliche Langgasse schicken.Der Kindergarten „Kleine Freunde“, die Metzgerei Vogt und die Brotecke sind über die Pfaffengasse zu erreichen. Der Verwaltung ist bewusst, dass es in der Bauzeit für Anwohner und Verkehrsteilnehmer zu Beeinträchtigungen hinsichtlich der Erreichbarkeit Ihrer Grundstücke und der Sperrung gewohnter Fahrtrouten gibt. Aufgrund der geringen Straßenbreiten sind aber bei dieser keine halbseitige Verkehrsführungen möglich. Für den ersten Abschnitt ist eine Bauzeit von ca. 8 Wochen vorgesehen. Die Bauverwaltung versichert den Anwohnern und den Verkehrsteilnehmern, dass alle wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Sollten dennoch Probleme auftreten, können sich betroffene Bürger an folgende Stellen wenden.

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