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Heidelberg- Xynthia gut überstanden

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar -Sturmtief „Xynthia“: Keine größeren Schäden in Heidelberg
Das Sturmtief „Xynthia“, das am vergangenen Wochenende über Mittel- und Westeuropa gewütet hat, hat in Heidelberg keine größeren Schäden verursacht. „Heidelberg ist mit einem blauen Auge davongekommen“, so Dr. Ernst Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes der Stadt Heidelberg. „An einigen Bäumen im Stadtgebiet sind Kronen und Äste abgebrochen. Kein Stadtteil war besonders betroffen.“ Eine erste Schnellsichtung der Forstexperten am Morgen des heutigen Montag, 1. März 2010, habe ergeben, dass im Stadtwald rund 200 bis 300 Festmeter Sturmholz angefallen seien. „Angesichts dieses Sturms ist das nicht viel. Zum Vergleich: Wir schlagen pro Jahr im Wald rund 20.000 Festmeter Holz“, erläuterte Dr. Baader.
Das Wetterereignis hatte wenige größere Sachschäden zur Folge: In Ziegelhausen stürzte eine Tanne auf ein Hausdach; im Bereich Berghalde entstand an einem Auto Totalschaden. An der Theaterbaustelle an der Friedrichstraße hatte der starke Wind den Bauzaun umgerissen, dieser ist bereits wieder aufgestellt worden.
In den kommenden Tagen nehmen die städtischen Baumkontrolleure gründliche Kontrollen vor, um Gefahren, etwa durch lose in den Kronen hängende Äste, auszuschließen. Generell sei nach Stürmen erhöhte Vorsicht angebracht, die Bürgerinnen und Bürger sollten den Wald noch einige Tage meiden, so die Empfehlung des Landschafts- und Forstamtes.
 

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