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Mannheim: Polizeiberichte

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar  – Streifenwagen sollte als billiges Taxi herhalten
Nicht schlecht staunten zwei Beamte der Neckarstadtwache als sie am späten Montagabend gegen 23.55 Uhr zu einer Bedrohung in die Mittelstraße gerufen wurden. Dort angekommen erzählte ihnen eine 47-jährige alkoholisierte Mannheimerin, dass sie von ihrem “Zuhälter” verfolgt werde. Die Lage sei äußerst brenzlig und sie müsse sofort nach Hause gebracht werden. Da sich jedoch außer der angeblich Bedrohten keine Personen in der Mittestraße aufhielten, wurde sie nochmals eindringlich von den Beamten zum Sachverhalt befragt. Hierbei gab sie zu, dass sie gelogen hatte und nur ein billiges Taxi suchte. Da sei ihr die Idee mit dem angeblichen Zuhälter gekommen. Die Dame sieht nun einer Anzeige wegen Vortäuschen einer Straftat entgegen.
Beim Einlösen gefälschter Schecks festgenommen
Am Montagnachmittag gegen 15.50 Uhr legte eine 50-jährige Mannheimerin einer Bankangestellten im Mannheimer Hauptbahnhof zehn Traveller-Schecks im Gesamtwert von 5000 Euro vor. Diese erkannte sofort deren Unechtheit und verständigte die Polizei. Die Frau wurde noch vor Ort festgenommen und zur Dienststelle mitgenommen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Mannheimerin dürfte eine nicht unerhebliche Strafe wegen Betrugs erwarten.
Lebensmüder entpuppte sich als sturzbetrunken
Am Dienstagmorgen gegen 01.15 Uhr verständigte eine Anruferin die Polizei und teilte mit, dass am Aubuckel sich eine Person das Leben nehmen wolle und mitten auf die dortige Fahrbahn gelegt hätte. Als die Beamten den Ort des Geschehens erreichten, hatten die anwesende Passanten den angeblich Lebensmüden bereits auf den Gehweg getragen und dort abgelegt. Die Beamten erkannten schnell, dass es sich nicht um einen versuchten Selbstmord handelte. Der 19-jährige Mannheimer war beim Überqueren der Fahrbahn gestürzt. Grund hierfür war eindeutig, dass er zuvor erheblich dem Alkohol zugesprochen hatte. Der Mannheimer wurde zur Polizeiwache verbracht, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte.
Griff ins Lenkrad führte zum Verkehrsunfall
Ein Verkehrsunfall am Montagmorgen, gegen 02.05 Uhr, auf der Autobahn BAB 656 zwischen Mannheim und Viernheim verursachte einen Sachschaden von mehreren tausend Euro. Eine 46-Jährige und ihr Beifahrer waren mit ihrem Fahrzeug auf der Fahrt nach Weinheim. Plötzlich griff der 33-Jährige der Fahrerin ohne Vorwarnung ins Lenkrad und lenkte mit aller Macht nach Links, wobei der Pkw von der Fahrbahn abkam und gegen eine Betonleitwand prallte. Hierbei zog sich die Weinheimerin eine Gehirnerschütterung zu und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Beamten stellten schnell fest, dass die beide “Fahrzeuglenker” erheblich Alkohol getrunken hatten. Neben Blutproben und einer Führerscheinbeschlagnahme folgt nun auch noch eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

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