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Mannheim – Nachhaltig wirksame Hilfen: Kindermittagstisch besteht seit 15 Jahren

maMannheim / Metropolregion Rhein Neckar – Das Gemeinschaftszentrum Frohe Zuversicht hat gleich mehrere Gründe, sein jährliches Sommerfest zu feiern

„Der Waldhof ist ein besonderer Stadtteil“, ist Dr. Ulrike Freundlieb, Bürgermeisterin für Bildung, Jugend und Gesundheit, auf dem Sommerfest des gemeinsam von der Südosteuropäischen Mission, der Caritas, Biotopia und der Stadt Mannheim getragenen Gemeinschaftszentrums Frohe Zuversicht trotz Regens bester Stimmung, „der große Zuspruch ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Gemeinschaftszentrum als zentraler Anlaufpunkt im Stadtteil hohe Akzeptanz genießt. Aber vor allem gilt es, Frau Roos für die Organisation des Kindermittagstischs, der nunmehr seit 15 Jahren besteht, meinen Dank auszusprechen.“ Zweimal in der Woche, immer dienstags und donnerstags, kochen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ein kostenloses und gesundes Menü für inzwischen bis zu 120 Menschen.

Anerkennung kam Stück für Stück

„Als Vorsitzende der Caritas Konferenz St. Lioba hat Frau Roos damals gemeinsam mit engagierten Frauen aus dem Stadtteil erst mit einer kleinen Nähstube Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, aus der heraus die Idee des Kindermittagstisches hervorgegangen ist“, erinnert die Bildungsdezernentin der Ursprünge, „sie fand eine soziale Situation vor, auf die sie unmittelbar und engagiert reagiert hat.“ Die Anerkennung kam Stück für Stück – auch in Form von finanziellen Hilfen. Inzwischen haben sich für den Kindermittagstisch im Round-Table und dem Lions-Club-Mannheim-Rosengarten engagierte Hauptsponsoren gefunden. Letztere bereicherten das Sommerfest darüber mit Übergabe der jährlich finanzierten und organisierten Schulranzen-Spende durch Ulrich Hollerbach, Präsident des Lions-Clubs-Mannheim-Rosengarten, an Kinder, die vor ihrer Einschulung stehen. „Eine Aktion“, so Dr. Freundlieb, „die zumindest was die Ausstattung betrifft ein Stück Bildungsgerechtigkeit schafft und mich als Bildungsbürgermeisterin besonders freut.“

„Die Unterstützung für Frau Roos und ihre ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist ein Beispiel dafür, dass Hilfe vor Ort auch Unterstützung von außen braucht, um gute Ideen am Leben zu erhalten“, fährt sie fort. Weitere Institutionen wie das Eltern-Kind-Zentrum Obere Riedstraße, der Soul-Men-Club, die psychologische Beratungsstelle der Stadt oder die Erziehungsbeistände des Jugendamtes machten auf der zwanglosen Feier deutlich, dass in der Frohen Zuversicht Zusammenarbeit gelebt wird: „Wir ziehen alle an einem Strang“, unterstrich die Bürgermeisterin entschlossen.

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