• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Mannheim – 14. Jobs for Future vom 20. bis 22. Februar, 10 – 17 Uhr, Maimarkthalle Mannheim

Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Die Messe für Arbeitsplätze, Bildung und Karriere
hilft in allen Phasen des Berufslebens

Süddeutschlands großer Marktplatz der Berufe-Welt mit erstmals über 300 Ausstellern – Breites Angebot an Ausbildungs- und Studienplätzen, Weiterbildungskursen und freien Stellen – Persönliche Beratung für Schüler, Abiturienten, Studierende, Existenzgründer, Berufstätige und Wiedereinsteiger – Neu: Tagung für Eltern – Eintritt frei

Für alle, die ihren Ausbildungs- oder Studienplatz suchen, die mehr wissen wollen über Berufsbil-der und Arbeitsleben, die mit Fortbildungskursen ihrer Karriere einen Kick geben möchten, die in den Job (wieder-)einsteigen oder aufsteigen wollen, ist sie eine Top-Adresse: Die Jobs for Future hilft dabei, dass in der Bildungs- und Berufewelt die passenden Partner zusammenfinden. Und sie ist größer und vielfältiger geworden: Mit 319 Ausstellern hat die Messe den Besucherinnen und Besuchern noch mehr zu bieten.

Kompakt, interaktiv, mit vielen Kostproben aus der Praxis bietet die Jobs for Future auf kürzes-tem Weg viele wertvolle Kontakte. Hier wartet die Wirtschaft – die händeringend junge Talente, Nachwuchskräfte und qualifizierte Mitarbeiter sucht. Nur wenige Schritte von Chemie- und Pharmakonzernen präsentieren sich Auto-Zulieferer, Logistiker, Computerspezialisten und Ma-schinenbauer, Technik- und Handwerksunternehmen. Nebenan im „Hochschul-Viertel“ und in der „Fortbildungsmeile“ erläutern Universitäten und Hochschulen, Berufsfachschulen, Akade-mien und Weiterbildungseinrichtungen Kurse und Lehrgänge vom eintägigen Seminar bis zum Master-Studium. Hinzu kommen Berufsverbände und die großen Kooperationspartner Agentur für Arbeit, IHK Rhein-Neckar, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und Re-gionalbüro für berufliche Fortbildung.

Drei Tage, vom 20. bis 22. Februar, jeweils von 10 bis 17 Uhr, stehen Per¬sonalchefs, Meister, Studienberater, Dozenten, Ausbildungs- und Arbeitsmarkt¬experten, aber auch die „Kollegen Azu-bis und Studis“ an den Messeständen und in rund 150 Workshops Rede und Antwort. Besucher bekommen neueste Infos, die besten Tipps und ausführliche persönliche Beratung, zugeschnitten auf Wünsche, Alter, Erfahrung und die jeweilige Situation.

Wer findet was auf der Jobs for Future?
 Schüler lernen Berufe, Anforderungen und Ausbildungsbetriebe kennen, können gemein-sam mit Hilfe erfahrener Berater ihre Stärken und Interessen herausfinden, bekommen Adressen von Ausbildungsbetrieben und Praktikumsplätzen und können sich direkt bewer-ben. Wer noch keinen Abschluss oder keine Lehrstelle hat, findet spezielle Infos zur Berufs-vorbereitung.
 Abiturienten können Unis, Hochschulen, Akademien, Business Schools, Studiengänge, intenationale Abschlüsse und Alternativen zum Studium vergleichen.
 Studierende können Netzwerke ausbauen und Kontakt zu Unternehmen aufnehmen.
 Berufstätige finden die passende Weiterbildung, um ihre Aufstiegschancen zu erhöhen.
 Unternehmen finden Fortbildungsbausteine, um ihre Mitarbeiter zu qualifizieren.
 Wiedereinsteiger/innen erfahren bei Betrieben, Personaldienstleistern und bei der Agentur für Arbeit, wo aktuell Stellen zu besetzen sind.
 Unternehmensgründer/innen können sich von den Expertinnen und Experten Rat holen.
Großes Einzugsgebiet
Die Jobs for Future ist eine effektive Kontaktbörse. Rund 95 Prozent der Besucher erklärten in der Befragung von 2013, sie hielten die Angebote für (sehr) informativ und wollten die Messe weiterempfehlen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über einen Radius von 100 km.

Bequem mit Bus, Bahn und Auto zur Jobs for Future
Der Messe-Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es direkt am Maimarktgelände. Die erste Stunde par-ken Besucher kostenlos. Danach kostet jede Stunde 1 Euro, bis maximal 4 Euro. Auch mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln ist die Jobs for Future bequem zu erreichen: Ab 9 Uhr werden die Stadtbahnlinie 6 bzw. 6 A bis zum Maimarktgelände (Haltestelle Maimarkt) verlängert. Mit Bus-linie 50 oder Stadtbahn-Linie 6 kommen auch alle Besucher zum Maimarktgelände, die mit der Linie 5 (OEG) zur Haltestelle Mannheim-Neuostheim oder mit der Bahn zum S-Bahn-Haltepunkt Arena/Maimarkt anreisen.

Gut vorbereitet: Website, Messefolder und Messekatalog
Welche Aussteller finde ich auf der Messe? Wann laufen die Workshops? Wo sind die Stände, die ich zuerst besuchen will? Wer sich auf der Website www.jobsforfuture-mannheim.de orien-tiert, kann sich vor Ort ganz auf die Gespräche konzentrieren. Beim Eintritt in die Maimarkthalle bekommen die Besucherinnen und Besucher einen praktischen Messefolder mit Lageplan und dem Zeitplan der Workshops in den Info-Foren. Ebenfalls gratis erhalten sie den 324 Seiten starken Messekatalog. Er enthält Kurzportraits der ausstellenden Unternehmen, Bildungsinstitute, Hochschulen und Verbände mit Adressen und Ansprechpartnern sowie ein umfangreiches Stichwortverzeichnis.

Neu: Tagung für Eltern zum Thema Berufswahl – Wie spreche ich mit meinem Kind?
„Was möchtest du werden? Für welche Ausbildung interessierst du dich?“ Eltern möchten ihr Kind bei der Berufswahl unterstützen, das Kind denkt vielleicht eher daran, dass es seine Freunde nicht mehr sieht, wenn sich die Ausbildungswege trennen. Wie fühlen sich Kinder zwi-schen Pubertät und Berufsfindung, worauf muss man achten? Diesem Thema widmet sich auf der Jobs for Future erstmals eine Tagung, die sich gezielt an die Eltern wendet. Sie sind eingeladen am Samstag, 22. Februar, von 11.00 bis 12.30 Uhr im Bürogebäude am Haupteingang Maimarktgelände. Veranstalter sind Handwerkskammer, IHK, Arbeitsagentur und Stadt Mann-heim. Nach dem Vortragsgespräch aus pädagogisch-psychologischer Sicht mit Dozentin Irene Greiner geht es um die Duale Ausbildung – Die „Karriere mit Lehre“. Im Mittelpunkt stehen auch die berühmten W-Fragen: Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung? Wie kann ich meinem Kind helfen? Wer berät wofür? Welche Angebote gibt es? Im Anschluss können sich Eltern mit ihren Fragen an die Expertinnen und Experten wenden.

Neu: Der Stellenmarkt
Immer mehr Unternehmen bringen ihre aktuellen Stellenangebote mit zur Messe. Das schlägt sich auch in dem geänderten Namenszusatz – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung – nieder. Neu ist der Stellenmarkt: Auf der Pinn-Wand für den „Stellenmarkt“ können Aussteller ganz aktuell ihre freien Stellen publik machen. Für das Duale Studium kann man sich mit neuen Spezialisierungen bei Partnerunternehmen einschreiben.

Namhafte Aussteller, regelmäßige Präsenz, große Vielfalt
Rund 80 Prozent der Aussteller sind jedes Jahr oder in regelmäßigen Abständen dabei: BASF, Roche Diagnostics, AOK, Hochschule Mannheim und Duale Hochschule Mannheim, Polizei, SRH Fachschulen, Uni Koblenz-Landau, Berufsfachschule für Mode Brigitte Kehrer, Merkur Akademie, Netzwerk Haushalt und Arbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr gehören ebenso zu den Stamm-Ausstellern wie Allianz, Alstom, BBQ, Bezirkszahnärztekammer, Deutsche Bahn, Evonik, F+U, Engelhorn, HypoVereinsbank, Klinikum Ludwigshafen, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Pepperl + Fuchs, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, SCA, Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt, Stadt Mannheim, SWR, Universitätsmedizin Mannheim, Verband SÜD-WESTMETALL und Zoll.

Zum ersten Mal dabei sind rund 45 Aussteller, darunter ZEW Zentrum für Europäische Wirt-schaftsforschung, nora systems, Fuchs Petrolub, Galeria Kaufhof, Bundespolizeiakademie Per-sonalgewinnung München, Goethe-Institut, dm-drogerie markt, EDEKA Handelsgesellschaft Südwest, OBI, Haas Media, Springer-Verlag, Schornsteinfegerinnung, Decathlon Sportspezial-vertrieb, DILO Maschinenfabrik, ZG Raiffeisen, Karlsruher Institut für Technologie Fernstudien-zentrum, Justus-von-Liebig-Berufsfachschule, AZURIT Seniorenzentrum Grünstadt, Filmthea-terbetriebe Spickert Entertainment, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie.

Insgesamt befinden sich unter den über 300 Ausstellern rund 150 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, über 70 Universitäten, Hochschulen und Akademien, etwa 60 Weiterbildungsanbieter, rund 40 Berufsfachschulen und Berufskollegs sowie über 15 Verbände, Kammern und Institutionen (teilweise Mehrfach-Angebote).

Berufe in allen Lebensbereichen
Zahlreiche Branchen sind auf der Jobs for Future vertreten – mit Angeboten vom Schnupper-praktikum bis zum Masterstudium: Altenpflege, Bau, Binnenschifffahrt, BWL, Chemie und Pharma, Elektronik, Hauswirtschaft, Finanz, Fluggerättechnik, Fotografie, Garten- und Land-schaftsbau, Gesundheits- und Krankenpflege, Grafikdesign, Handel, Handwerk, Hotel und Gastronomie, Industrie, International Business, IT, Laborberufe, Logistik und Transport, Ma-schinen- und Fahrzeugbau, Medientechnik, -management und -design, Modedesign, Nah- und Fernverkehr, Öffentlicher Dienst, Pädagogik, Personalorganisation, Polizei, Sozialwissenschaf-ten, Sport, Sprachen, Steuerwesen, Umweltschutz, Verwaltung u. v. m.

Berufsorientierung: Ausprobieren statt ins kalte Wasser springen
Die eigenen Fähigkeiten und Wünsche ausloten, Berufe und Ausbildungswege kennenlernen und den Alltag in der gewählten Tätigkeit oder Branche ausprobieren – dabei helfen die Beraterinnen und Berater auf der Jobs for Future. Den großen Überblick geben Kammern und Verbände, sie laden zu Berufseignungstests und zum Recherchieren in ihren Online-Datenbanken ein. Berufsbildungswerke und Scouts helfen bei der Suche nach der persönlichen Eignung, Be-gabung und Berufung. Praktika, Auslandsaufenthalte und Freiwilligendienste erleichtern die Entscheidung, einen bestimmten Bildungsweg einzuschlagen.

Schulen: Richtig lernen
Mit der Wahl der Schule kann man Weichen für später stellen. Kinder und Jugendliche, denen das Lernen leicht fällt, können mit gezielter Förderung ihre Potenziale besser ausschöpfen, zum Beispiel in einer bilingualen Schule. Berufliche Gymnasien und Juniorprogramme helfen, Schwerpunktfächer zu vertiefen bis zum Beginn eines Studiums neben der Schule. Wer Unter-stützung beim Verstehen und Üben braucht, kann Schülerhilfen und Nachhilfe in Anspruch nehmen. Schulabschlüsse können in jeder Lebensphase nachgeholt werden. Fit für die Ausbil-dung macht z. B. Einstiegsqualifizierung.

Ausbildung: Basis und Handwerkszeug
Die Berufsausbildung ist die Basis für die Zukunft. Junge Menschen haben heute viele Möglich-keiten, denn Fachkräfte sind in den meisten Berufen gesucht. Die Jobs for Future bietet eine Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten – und die Chance, mit Ausbildern, Azubis und erfahrenen Beratern zu sprechen und herauszufinden, ob das jeweilige Ausbildungsprofil mit den persönli-chen Voraussetzungen übereinstimmt. Unternehmen und Institutionen wie die Stadt Mannheim, Berufsschulen und Berufsfachschulen stellen ihre Ausbildungswege vor und erläutern Speziali-sierungsmöglichkeiten und Perspektiven. Tipp für Unentschlossene, die sich für ein bestimmtes Unternehmen interessieren: Nachfragen, in welchen Bereichen dort ausgebildet wird. Oder Ein-zelheiten z. B. einer kaufmännischen Ausbildung bei verschiedenen Betrieben vergleichen.

Weiterbildung: Fit für Auf- und Umstieg
Man lernt nie aus: Die passende Weiterbildung hilft, berufliche Aufgaben sicher zu bewältigen, und macht fit für neue Aufgaben, für Wiedereinstieg oder Aufstieg. Agentur für Arbeit, IHK Rhein-Neckar, Handwerkskammer und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung kennen die Anforderungen des Arbeitsmarktes an Fachkräfte und helfen mit Tests, Beratung und Praxis-tipps weiter. Die Weiterbildungsangebote reichen vom Abendseminar bis zum mehrjährigen Lehrgang und Masterstudium und werden verstärkt berufsbegleitend, im Fernunterricht, online oder als „Webinare“ angeboten.

Studium: Viel Praxis und hoch spezialisiert
Von Elektromobilität bis Waldorfpädagogik, von Edelstein- und Schmuckdesign bis zur Wirt-schaftspsychologie: Mehr als 20 Universitäten, Hochschulen und Akademien präsentieren rund 500 Studienfächer und beraten Schülerinnen und Schüler, aber auch „ältere Semester“ bei ihrer Suche nach dem passenden Studiengang. Megatrend Duales Studium: Auf der Jobs for Future lässt man sich am Stand der Dualen Hochschule das Studium erläutern und bekommt nebenan bei einem Partnerunternehmen gleich Infos über die Praxisphase. Zum Studium motivieren möchte die Organisation ArbeiterKind.de mit Beratungs- und Betreuungsangeboten zur Studienorganisation und Finanzierung. Studienabbrecher/innen finden eine Anlaufstelle bei der IHK Rhein-Neckar, die beim Umstieg berät und hilft.

Arbeitsplätze: Fachkräfte gesucht!
Softwareentwickler/in, Pflegefachkraft oder Teamleiter/in: Viele Aussteller wollen nicht nur ihren Nachwuchs selbst ausbilden, sondern auch freie Stellen zeitnah besetzen. Personal-entscheider kommen auf der Jobs for Future gerne mit engagierten Bewerbern ins Gespräch. Arbeitsuchende können sich einen Eindruck von potenziellen Arbeitgebern machen und Fragen stellen: Wie sieht der berufliche Alltag aus? Welche Perspektiven bietet das Unternehmen? Wo-rauf wird besonders Wert gelegt? Ebenfalls auf der Messe vertreten sind Angebote für Exis-tenzgründer.

Karriere nach Art der Frauen
Frauen beziehen bei beruflichen Entscheidungen häufiger als Männer nicht nur ihre fachlichen Stärken, sondern auch ihre Lebenssituation mit ein. Die Kontaktstelle Frau und Beruf fördert die Chancengleichheit von Frauen im Berufsleben und berät sie in allen Fragen von Berufsorientie-rung bis zum Wiedereinstieg. Mit Vorträgen, Seminaren und Coaching macht das GründerinGründerinnenzentrum gig7 Frauen fit für die Selbstständigkeit. Frauen, die sich für Textilberufe interessieren, werden im MATEX Zentrum umfassend beraten. Im speziellen Frauennetzwerk können Frauen ihre eigene Karrierestrategie entwickeln.

Authentisch sein und überzeugen: Die Bewerbung
Wie präsentiere ich mich meinem zukünftigen Chef? Was muss in die Bewerbungsmappe? Wie sieht eine perfekte Online-Bewerbung aus? Und welche Fehler sollte man vermeiden? Was passiert im Assessment Center – und wie bekomme ich diese und andere Stress-Situationen in den Griff? Auf der Jobs for Future werden kostenlose Workshops angeboten, in denen man genau das lernt und gleich üben kann. Außerdem gibt es Tipps zu Outfit und Styling. Augen-zwinkernd und aufschlussreich zeigen kurze Theater-Szenen die Annäherungsversuche von Arbeitgeber und Bewerber im Vorstellungsgespräch.

Asienmanagement, Azubi-Casting
und die App zum Traumberuf: Vorträge und Workshops
Welche Studienform passt zu mir? Wie beugt man Stress vor und kommt mit sich selbst in Ein-klang? Und: „Vergessen Sie, was Sie über Informatik und IT-Berufe dachten!“ – Rund 150 kos-tenlose Workshops und Kurzvorträge ergänzen und vertiefen auf der Jobs for Future die Ange-bote der Aussteller. Die meist 30-minütigen Veranstaltungen führen in Branchen und Studien-gänge ein und geben praktische Tipps. Im Anschluss werden die Fragen der Teilnehmer be-antwortet.
Das vollständige Programm gibt es im Internet unter www.jobsforfuture-mannheim.de, auch zum Download. Für einige Workshops aus dem Bereich Bewerbungstraining und Assessment Center ist fallweise Voranmeldung erforderlich!

Rohre verbinden bis Fotoshooting: Aktionen an den Ständen
An vielen Ständen können die Besucherinnen und Besucher in Quiz und Gewinnspiel ihr Wissen testen und auf interaktivem Weg Erkenntnisse für den eigenen Berufsweg gewinnen. Beim Gewinnspiel mit Fotoshooting wird das beste Bewerbungs-Outfit gesucht. Wer Rohrverbindun-gen perfekt steckt, füllt den Ballon mit Druckluft und nimmt an einer Verlosung teil. Beim Mes-sen von Blutdruck und Körperfettanteil bekommt man einen Eindruck von Berufen in der Apo-theke.

Die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung ist vom 20. bis 22. Feb-ruar, täglich von 10 bis 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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