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Sinsheim – Volleyball-Damen erwarten deutschen Vizemeister VC Wiesbaden

Sinsheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Volleyball-Bundesliga: SV Sinsheim! – „Sinsheim erwartet den deutschen Vizemeister VC Wiesbaden / Weitere Außenseiterchance am Samstag 20 Uhr“
„Ja, wir haben weitere Fortschritte gemacht, jetzt zählt jeder Satzgewinn“ Stefan Bräuer nahm vom Spiel gegen den Deutschen Meister Rote Raben Vilsbiburg positive Erkenntnisse mit nach Hause. Niemand hätte einen Sieg von seinen Schmetterlingen erwartet, bei der Qualität auf der anderen Netzseite und da war an diesem Abend noch die überragende Diagonale Natalia Korobkova. Die 1,93 m große Russin war stets einen Tick höher, schwebte in anderen Sphären. Einen Schock wegstecken mussten das Team und die Betreuer mit der schweren Knieverletzung von Kathrin Neumaier, die wohl für sechs Monate ausfallen wird. Eine Hiobsbotschaft Anfang der Woche, alle wünschen ihr eine rasche und vollständige Genesung.
„Jetzt erst recht“ gibt Stefan Bräuer für die Partie gegen den VC Wiesbaden und die folgende englische Woche mit dem Auswärtsspiel am Mittwoch in Münster und Sonntag wieder zuhause gegen Köpenick aus.
Die Situation ist nicht rosig, aber auch nicht hoffnungslos, Stefan Bräuer kann auf 9 Spielerinnen zurück greifen, da sich Jule Paul noch in der Regeneration befindet und Jana Schumann bestenfalls für Kurzeinsätze bereit steht. „Sie müssen sich zusammenraufen, denn das klare Ziel ist wir wollen drin bleiben“ so der Coach zur anstehenden Aufgabe. Das Team muss über sich hinauswachsen und sich ohne Wenn und Aber in den Dienst der Sache stellen. Der Weg ist das Ziel und stellte auch Luise Mauersberger in der letzten Partie Fortschritte fest „Wir haben auf dem Feld gut kommuniziert, wissen wie wir mit unseren unterschiedlichen Typen umgehen müssen“ so die Diagonalspielerin. „Einfach spielen, Bälle versenken und nicht zuviel denken auf dem Feld“ weiß auch die 20-jährige, wo sie auch ihre Leistung noch optimieren kann.
Der VC Wiesbaden präsentiert sich in dieser Saison etwas als die „launische Diva“, mal Top mal flop, Veränderungen im Umfeld, und bei Spielerinnen hatten auch Auswirkungen auf dem Spielfeld, wie die Ergebnisse widerspiegeln. Einem überzeugenden 3:0 in Suhl ließen sie zuletzt zuhause ein 0:3 gegen Hamburg folgen. Jetzt sind neue Weichen für die Zukunft gestellt, die der Mannschaft einen positiven Schub geben könnten. Aufgepasst werden muss auf die Außenangreiferin Regina Burchardt, über die in der letzten Partie ein Drittel der Angriffe Wiesbadens liefen, Bestnoten erhielt die serbische Zuspielerin Olga Raonic als wertvollste Spielerin.
Die Fäden beim SV Sinsheim wird Katherina Stauß, deren Grippe auskuriert sein sollte, auf der Zuspielposition ziehen. „Wir müssen kämpfen und fighten, die Mannschaft wir zeigen müssen an welche Schmerzgrenzen sie geht“ weiß Stefan Bräuer, dass seine Spielerinnen stets das Beste abliefern wollen.
-ska-

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