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Haßloch – Ruandas U20 trainiert im Holidaypark

Haßloch / Metropolregion Rhein-Neckar –  Ruandas U20-Nationalmannschaft absolviert spezielles „Mentaltraining“ auf Deutschlands höchstem Flugkarussell
 
Nach einer anstrengenden Woche im Trainingslager konnte die komplette U20-Nationalmannschaft von Ruanda gestern im Holiday Park auf einmalige Art und Weise Teamgeist und Nervenstärke unter Beweis stellen.
 
Gemeinsam mit Trainern und Betreuern absolvierten die talentierten Nachwuchskicker, die derzeit auf Initiative des Südwestdeutschen Fußballverbandes im Fußballcamp in Edenkoben trainieren, eine Extra-Einheit „Lust auf Spaß“. Wiederholt hatte SWFV-Geschäftsführer, Jochen Schröter, dem Team aus Ruanda einen Aufenthalt im Holiday Park ermöglicht. Nach einem Check-up in Sachen „Willenskraft“ auf der Riesenachterbahn „Expedition GeForce“ meisterten die Junioren-Nationalkicker aus dem rheinland-pfälzischen Partnerland ein „Ausdauer-Zirkeltraining“ auf dem neuen „Pfitzenmeier Trimm-dich-Pfad“. Zum Trainingsabschluss ging es – trotz schwerer Beine – erfolgreich zum gemeinsamen Höhenflug auf Deutschlands höchstem Flugkarussell, den 80 Meter hohen „Lighthouse Tower“.
 
Das Training für das Auswahlteam wurde von Trainer Michael Weiß geleitet. „In den letzten Tagen trainierten die Spieler besonders hart für die Afrikameisterschaft. Da ist diese Extra-Einheit ‚Adrenalin’ im Holiday Park genau das Richtige, um sie für die kommenden Herausforderungen auch mental fit zu machen,“ so Michael Weiß.
 
In den Pausen des ungewöhnlichen Trainings hatten die Spieler darüber hinaus die Möglichkeit, mit den Besuchern und zahlreichen Zuschauern im großen Unterhaltungs- und Erlebnispark ins Gespräch zu kommen. Trotz einiger Sprachprobleme zeigte sich schnell, dass „Lust auf Spaß“ überall auf der Welt verstanden wird. Der größte Wunsch der Auswahlkicker am Ende des einmaligen Trainingstages lautete: „Zusammen mit ihren neuen Fans noch eine Fahrt auf Expedition GeForce genießen!“
 
Weitere Informationen zum Jugendaustausch des Ruanda-Projekts:
Im Rahmen des „Ruanda-Projekts“ trainieren junge Nachwuchstalente aus dem rheinland-pfälzischen Partnerland seit 2006 regelmäßig in der Pfalz. Seit der Fußball-WM 2006 in Deutschland setzt der Fußball- und Kulturverein Rheinland-Pfalz 2006 in Zusammenarbeit mit dem DFB, dem Südwestdeutschen Fußballverband und dem Fußballverband Rheinland auf die völkerverständigende Wirkung des Sports. Auf Initiative des Fußball- und Kulturvereins findet ein regelmäßiger Austausch von Trainern und Spielern zwischen Deutschland und Ruanda statt. Vier der achtzehn Spieler konnten das Gastland und den Holiday Park bereits 2008 kennenlernen.
 

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