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Mutterstadt – Ein tief ergreifender Filmfestival-Beitrag in der Neuen Pforte

Mutterstadt/Rhein-Pfalz-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Am 19. Oktober gastierte erstmalig das Europäische Filmfestival der Generationen mit einem Beitrag in Mutterstadt. Im Saal der neuen Pforte erwarteten über 100 Besucher den Film „Song for Marion“ (wir berichteten über die Handlung). Veranstalter der Vorführung waren Volkshochschule und Gemeindeverwaltung Mutterstadt. Der zweite Beigeordnete Klaus Lenz, zuständig für Kultur und Generationen, begrüßte neben Bürgermeister Hans-Dieter Schneider alle Anwesenden und bedankte sich für das sehr große Interesse. „Damit haben wir im Vorfeld dieser Veranstaltung in unserer Gemeinde nicht gerechnet. Wir freuen uns und sind über ihr zahlreiches Erscheinen sehr angenehm überrascht“, fuhr Lenz fort. Sein besonderer Dank galt Lilli Frühling-Mattern, Ramona Grätz sowie Andreas Eck mit Team für die Planung, Umsetzung, Auf- und Abbau sowie der Bewirtung des Events. Darauf hin begann die Tragik-Komödie, eine in England spielende Geschichte, die über den Verlust des Partners durch den Tod, die folgende Trauerverarbeitung und die damit einhergehenden Problematiken im persönlichen Umfeld handelte.

Durch die exzellente Darbietung der Schauspieler und der sehr tiefgreifenden, oft bedrückend nachdenklichen Handlung war es eine große Achterbahn der Gefühle. Im einen Moment ein herzliches Lachen, Lebensfreude und Spaß in höchstem Maße und im Nächsten eine tieftraurige Gefühlswelt, die bei fast keinem Zuschauer ein Auge trocken ließ. Der Film bewegte alle Anwesenden sichtbar zu tiefst und regte viele zum Nachdenken an. Nach der Vorstellung wurde zum ersten „Verarbeiten“ des Gesehenen verschiedene Getränke und ein kleiner Snack gereicht. Nach spontan entstandenen Einzelgesprächen in mehreren engen Gruppen kam es mit Klaus Lenz und Stefan Franz als Diskussionsleitern zu einer großen Gesprächsrunde. Die immer noch emotional aufgewühlten Zuschauer, die bis zu diesem Zeitpunkt noch geblieben waren, ließen Ihren Gedanken zu der Thematik des Films freien Lauf. Einig war man sich am Ende in zwei Dingen: Diesen sehenswerten Film kann man nur weiterempfehlen und das Filmfestival sollte weiterhin auch in unserer Gemeinde stattfinden.

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