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Friesenheim – TSG stolz auf Jugendzertifikat

Friesenheim / Rhein-Neckar – Die TOYOTA Handball-Bundesliga hat zum dritten Mal das Jugendzertifikat an ihre Klubs der ersten und zweiten Ligen vergeben – und zum dritten Mal ist die TSG Friesenheim mit dabei. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel, das herausragende Rahmenbedingungen honoriert, die Nachwuchsspieler in den heimischen Klubs zu Gute kommen. Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen, um so für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen zu schaffen, damit sie in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können.
Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten. Geprüft werden diese Kriterien durch einen unabhängigen Ausschuss, dem Prof. Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH) angehören.
Die Philosophie der TSG Friesenheim, eine gute Nachwuchsarbeit zu machen, ist von diesem Expertenausschuss bescheinigt worden. Das ist für alle Beteiligte schön, die dadurch in ihrer Arbeit bestätigt werden, auch für Martin Röhrig, der bei der TSG Friesenheim für den Nachwuchsbereich Verantwortliche: “Das ist ein klares Signal, dass im Jugendbereich der TSG Friesenheim etwas passiert. Die beiden dritten Plätze bei den Deutschen Meisterschaften in den Jahren 2008 und 2009 mit der B- und A-Jugend unterstreichen das.”
Das begehrte Jugendzertifikat ist ein weiteres Zeichen dafür, das das 2008 ins Leben gerufene Jugendförderkonzept der TSG Friesenheim mehr und mehr Früchte trägt. BASF als Förderer des Nachwuchshandballs des Vereins unterstützt in den letzten Jahren gezielt die Entwicklung der Jugend- und Talentarbeit. Dieses nachhaltige Vereinskonzept erreicht über eine breite Jugendarbeit eine der besten Talentförderungen und perspektivisch eine hohe Eigengewächsquote der Bundesligamannschaft.
Folgende Klubs dürfen den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ für 2010, teils unter Auflagen, führen:

TOYOTA Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten, TSV Dormagen, HSG Düsseldorf, Füchse Berlin, TV Großwallstadt, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, THW Kiel, TBV Lemgo, SC Magdeburg, TSV GWD Minden, Rhein-Neckar Löwen
 2. Bundesliga Nord: VfL Bad Schwartau, TV Emsdetten, HC Empor Rostock, SV Post Schwerin, 1. VfL Potsdam, SC Magdeburg II
 2. Bundesliga Süd: 1. SV Concordia Delitzsch, EHV Aue, HC Erlangen, HSG FrankfurtRheinMain, TSG Friesenheim, ThSV Eisenach, TV 05/07 Hüttenberg, HG Saarlouis

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