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Schwetzingen – alla hopp! nimmt Fahrt auf: Große Begeisterung und Beteiligung in der Bevölkerung

Schwetzingen / Metropolregion Rhein Neckar – Bau der Pilotanlage in Schwetzingen läuft auf Hochtouren / Spatenstiche in vier Kommunen im Sommer

In Schwetzingen hat der Bau der Pilotanlage der alla hopp!-Begegnungsanlagen sprich-wörtlich eingeschlagen „wie eine Bombe“. Als Anfang Dezember bei den Aushubarbeiten für die Pilotanlage an der Sternallee (Hockenheimer Landstraße) eine Panzergranate aus dem Zweiten Weltkrieg zu Tage trat, standen die Bagger für kurze Zeit still. Nur 24 Stunden später hatte der aus Stuttgart angerückte Kampfmittelräumungsdienst den Störenfried aber sicher entfernt – und für entspannte Mienen bei den Projektverantwortlichen der Dietmar Hopp Stiftung und Bürgermeister Dr. René Pöltl gesorgt. Nicht nur in Schwetzingen, auch in vier der 18 auserwählten Kommunen nimmt das Projekt jetzt Fahrt auf. Es kommt Bewegung rein.

In Abtsteinach, Deidesheim, Rülzheim und Schwarzach ist bereits der Startschuss für die Planung der Anlage gefallen. Hier wurden symbolisch alla hopp!-Schilder aufgestellt, Fahnen gehisst und Federbänke aufgestellt, die Begeisterung in der jüngeren und älteren Bevölkerung ist groß. So wurde in Abtsteinach eigens ein alla hopp!-Kuchen gebacken, in Deidesheim sangen Grundschulkinder bei der Federbankübergabe den alla hopp!-Song und in Schwarzach wurde sogar ein „Freudenfeuer“ angezündet. „Die Kindergartenkinder in Rülzheim haben auf den Song getanzt“, berichtet Projektreferentin Sandra Zettel, die darum bemüht ist, die Menschen vor Ort aktiv in Planung und Bau einzubinden.

Vier Planer für 19 Anlagen

Von der Dietmar Hopp Stiftung beauftragte Planungsbüros steuern die Projekte, in Workshops sollen junge und ältere Bürger Ideen sammeln und dann heißt es für die Freiwilligen – natürlich unter professioneller Anleitung – Schälen, Bohren, Sägen und Fräsen. In Schwetzingen sind zum Beispiel die vom Verein Naturspur betreuten „Projekttage für Kinder, Eltern und Interessierte“ an drei Terminen (7., 12.-14. und 18.-20. Februar jeweils zwischen 9 – 16 Uhr auf dem Grundstück) geplant.

Die reine Bauzeit erstreckt sich über einige Monate und hängt von den Begebenheiten des Grundstücks, das die jeweiligen Kommunen zur Verfügung stellen, sowie von unvorhersehbaren Faktoren wie etwa der Witterung – oder eventuellen weiteren Funden aus dem Zweiten Weltkrieg – ab. Die ersten Spatenstiche sind für den Sommer vorgesehen und es wird jeweils einen „Tag der offenen Baustelle“ geben.

„Wir sind zuversichtlich, die ersten Anlagen schon im Herbst dieses Jahres eröffnen zu können“, so Sandra Zettel. Die Reihenfolge, in der die 18 alla hopp!-Anlagen gebaut werden, wurden nach Vorgesprächen mit den Kommunen und Sichtung aller Unterlagen von der Dietmar Hopp Stiftung festgelegt. Im Februar fallen weitere fünf Startschüsse: Bereits am 5.2. wird in Bürstadt die Federbank installiert und die Fahne gehisst, vier Kommunen folgen.

Derweil laufen die Vorbereitungen in den ersten vier Standorten Abtsteinach, Deidesheim, Rülzheim und Schwarzach mit hoher Beteiligung der Ortsbewohner auf Hochtouren. In Schwarzach wurde Mitte Januar eine erste Geländebegehung des Baugrundes der alla hopp!-Anlage an der Tonwerkstraße vorgenommen mit dem Ziel, wichtige Teilbereiche der Bepflanzung zu erhalten. Durch weitere Maßnahmen wie das Aufhängen von Nistkästen und das Integrieren standsicherer Hölzer in die entstehende Anlage soll die Naturnähe der Bewegungs- und Begegnungsstätte in Schwarzach gesichert werden.

Planungsbüros müssen Kunststück vollbringen

In Abtsteinach kümmert sich das Büro Schelhorn Landschaftsarchitektur um die Bedarfsanalyse, Planung und Umsetzung. Drei Treffen mit freiwilligen Helfern wurden dokumentiert: In der Anlage in der „Grünen Mitte“, die Talaue zwischen Hauptstraße und Weinheimer Straße, sollen unter anderem kleine Wasserwege und Baumhäuser entstehen und sogar eine Seilbahn integriert werden. Auch in Deidesheim waren alle Generationen eingeladen, ihre Anregungen einzubringen. In Workshops und Interviews mit dem Büro Elke Ukas Landschaftsarchitekten bdla ließen die zukünftigen Nutzer ihrer Kreativität freien Lauf und entwickelten Ideen zur Gestaltung der einzelnen Module für die generationsübergreifenden Anlagen. So wurde zum Beispiel deutlich, dass für die ganz Kleinen sichere Bewegungsräume, für die etwas Größeren das abenteuerliche Spielen und für die Jugendlichen Skaten und Klettern im Vordergrund stehen. Was die Beteiligungen in Rülzheim betrifft, zeichnet das Ingenieurbüro Stadt + Natur verantwortlich. Wie an den anderen Standorten lautet auch hier die Devise: Bewegung, Fitness, Begegnung.

Die Planungsbüros müssen nun das Kunststück vollbringen, die Wünsche im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets in die individuell gestalteten alla hopp!-Anlagen zu integrieren. Insgesamt stellt die Dietmar Hopp Stiftung für 18 Anlagen 40 Millionen Euro zur Verfügung.

Zurück zur Pilotanlage in Schwetzingen: Trotz des Granaten-Zwischenfalls und eines kurzen Wintereinbruchs laufen die Arbeiten in Schwetzingen wie geplant. Die Eröffnung ist für Mai 2015 – knapp ein Jahr nach der offiziellen Bekanntgabe der 18 Kommunen im Mannheimer Luisenpark – vorgesehen. Anschließend geht es Schlag auf Schlag, vier Monate später soll bereits eine weitere Anlage ihrer Bestimmung übergeben werden.

Informationen zu der Aktion und den 18 Kommunen finden Sie unter www.alla-hopp.de.
Hier kann auch der Fortgang der Bauarbeiten in Schwetzingen „live“ per Webcam verfolgt werden.

 


Kurzprofil alla hopp!

Die Aktion alla hopp! ist ein Angebot für alle und verbindet Jung und Alt durch die Freude an der Bewegung. Die Dietmar Hopp Stiftung errichtet dazu 18 generationsübergreifende Bewegungs- und Begegnungsräume. Das ganzheitliche Konzept zur Bewegungsförderung wurde gemeinsam mit Experten erarbeitet. Die 290 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar konnten sich bis 30. September 2013 online bewerben. 127 Kommunen hatten sich für eine Anlage interessiert und sich online beworben. Am 5. Juni 2014 wurden die 18 begünstigten Kommunen bekannt gegeben. Die 18 Anlagen entstehen in Abtsteinach, Buchen, Bürstadt, Deidesheim, Edenkoben, Grünstadt, Heidelberg, Hemsbach, Ilbesheim, Ilvesheim, Ketsch, Mörlenbach, Meckesheim, Ravenstein, Rülzheim, Schwarzach, Sinsheim und Speyer.

 

Größe, Module und Ausstattung

Für eine alla-hopp!-Anlage empfiehlt sich eine Größe von mindestens 5.000 Quadratmetern. Jede alla hopp!-Anlage besteht aus 3 bis 4 Modulen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und doch Raum für Gemeinsamkeit und Begegnung bieten. Dies umfasst:

  • einen Bewegungsparcours für Jedermann. Hier wird an verschiedenen Stationen in einer Art Zirkeltraining der gesamte Bewegungsapparat trainiert. Zahlreiche der Geräte sind niedrigschwellig. Verschiedene Schwierigkeitsstufen für Anfänger und Fortgeschrittene werden auf leicht verständlichen Hinweisschildern erläutert. Die Anlagen bieten zudem Nutzungsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehhilfe.
  • einen Kinderspielplatz, auf dem kleinere Kinder (ca. bis sechs Jahre) spielen und ihre Motorik und Sinneswahrnehmung schulen. Dies wetterunabhängig, denn es gibt einen Pavillon, der auch Sitzgelegenheiten und Sanitäranlagen bietet.
  • einen naturnahen Spiel und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter (ca. sechs bis zwölf Jahre). Hier finden Schulkinder Raum für freies Spielen, Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren. In Planungswerkstätten wird der Spiel- und Bewegungsplatz gemeinsam mit Kindern erarbeitet.

 

 

  • optional ein viertes Modul, ein Parcours für jugendliche Sportler, etwa Inliner, Skater oder (Dirt-)Biker, falls eine ausreichend große Fläche verfügbar ist und Bedarf in der Stadt oder Gemeinde ist.

 

Mit der Aktion alla hopp! schlägt die Dietmar Hopp Stiftung eine Brücke zwischen ihren vier Förderbereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Für die auf mehrere Jahre angelegte Aktion alla hopp! plant die Dietmar Hopp Stiftung einen Betrag in Höhe von 40 Millionen Euro ein.
Ziele

Die Aktion bringt die ganze Region in Bewegung! Damit erreicht alla hopp! drei Ziele:

  • Bewegung fördern: alla hopp! möchte Menschen jeden Alters und Fitnessgrads, mit und ohne Behinderung, für Bewegung begeistern und motivieren. Die Devise: Gemeinsame Bewegung ohne Leistungsgedanken.
  • Begegnung ermöglichen: alla hopp! schafft Raum für Begegnung und verbindet die Generationen durch die Freude an der Bewegung.
  • Gesundheit schützen: Mit Bewegung können Jung und Alt einen aktiven Beitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit leisten.

 

Kosten

Die alla hopp!-Anlagen sind kostenfrei und jederzeit für alle Generationen nutzbar. Hier zählen der Spaß an der Bewegung und der Begegnung. Die Kommune stellt das Grundstück zur Verfügung und sorgt später für die Instandhaltung der Anlage.

 

Kurzprofil Team alla hopp!

Bewegung und Begegnung der Generationen ist die Devise der Aktion alla hopp! der Dietmar Hopp Stiftung. Das Team alla hopp! steht stellvertretend für alle aktiven Bürger der Metropolregion Rhein-Neckar. Bewegung fördert die körperliche und geistige Fitness. Gemeinsames Sporttreiben macht Spaß und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Zum Team alla hopp!, das nach und nach vorgestellt wird, gehören Menschen aller Generationen. Die Team-Mitglieder haben Vorbildcharakter und spornen zur Bewegung an. Sie berichten, welche Bedeutung Sport für ihr eigenes Leben hat und woraus sie ihre Motivation für Bewegung schöpfen.

 

Das Pilotprojekt Schwetzingen

Um im Vorfeld der Förderaktion Erkenntnisse für eine optimale Umsetzung des Projekts alla hopp! zu erhalten, wird die Dietmar Hopp Stiftung in Schwetzingen eine separate Pilotanlage errichten. Die Anlage wird sich auf dem 6.673 m² großen ehemaligen Fußballfeld der DJK Schwetzingen an der Sternallee befinden, und als Modell für die weiteren 18 Anlagen dienen. Fertigstellung der Pilotanlage ist für Mai 2015 geplant.
 

Über die Dietmar Hopp Stiftung

 

Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, rund 410 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel „alla hopp!“ alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 18 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.

 

Dietmar Hopp Stiftung

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