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Germersheim – Ehrungen Volksbund Kriegsgräberfürsorge

BUZ: Nach der Auszeichnung: (von links vorne) Manfred Kramer, Marliese Wünschel, Walter Bouché, Karl Hoffmann (dahinter von links) Roland Eiswirth, Matthias Schardt, Landrat Dr. Fritz Brechtel.
BUZ: Nach der Auszeichnung: (von links vorne) Manfred Kramer, Marliese Wünschel, Walter Bouché, Karl Hoffmann (dahinter von links) Roland Eiswirth, Matthias Schardt, Landrat Dr. Fritz Brechtel.

Germersheim / Metropolregion Rhein Neckar – Auszeichnung für 50 Jahre Fördermitgliedschaft, langjährige aktive Sammlung und bestes Pro-Kopf-Sammelergebnis

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) finanziert mit Spenden und Erträgen aus den Haus- und Straßensammlungen sowie den Beiträgen der Mitglieder mehr als 70 Prozent seiner Arbeit. „Vor diesem Hintergrund freue ich mich“, so Manfred Kramer, Beauftragter des VDK für den Landkreis Germersheim, „Klemens Gebhart, Alois Lang und Gertrud Werling, alle aus Jockgrim, für jeweils 50 Jahre Fördermitgliedschaft auszeichnen zu dürfen.“ Außerdem erhalten heute aus Kuhardt Karl Hoffmann für 40 Jahre aktive Sammlung zur Urkunde die Immanuel-Kant-Medaille, Walter Bouché für 20 Jahre aktive Sammlung zur Urkunde die Silberne Ehrenbrosche und Bürgermeister Roland Eiswirth für seine Unterstützung zur Urkunde die Bronzene Ehrennadel. Marlies Wünschel erhält für über 5 Jahre Sammlung neben einer Urkunde die Bronzene Ehrennadel. „Neben ihrem Engagement als Sammler sind Karl Hoffmann und Walter Bouché annähernd 30 Jahre Fördermitglieder und Marlies Wünschel ebenso lange treue Spenderin. Dieses Doppelengagement freut mich besonders“, so Kramer.

Die Gemeinde Leimersheim darf sich auf eine Auszeichnung für das beste Pro-Kopf-Sammelergebnis in Gemeinden bis 3000 Einwohner freuen. Bürgermeister Matthias Schardt nahm die Auszeichnung entgegen.

Landrat Dr. Fritz Brechtel bedankte sich bei den Anwesenden für die Unterstützung der Arbeit des VDK, „denn dies ist eine Aktion für die Menschlichkeit und gegen das Vergessen.“

„Die Arbeit des Volksbundes dient der Bewahrung des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt. Sie wirbt für Verständigung, Versöhnung und Frieden. Deshalb beteiligt der Volksbund junge Menschen an der Erhaltung und Pflege der Kriegsgräber“, erläutert Kramer. Die Arbeit für den Frieden bedeute neue Freundschaften zu schließen, andere Länder und Kulturen kennenzulernen, sich Gedanken über Grenzen sowohl auf der Weltkarte als auch im eigenen Kopf zu machen sowie zusammen zu arbeiten. „Wer sich aktiv für Frieden und Völkerverständigung einsetzen möchte, ist beim Volksbund gerne willkommen“ so Kramer. Der VDK möchte durch seine Friedenserziehung junge Menschen unterschiedlicher Staaten zusammenführen. Denn gerade in schwierigen Zeiten zeige sich, was wirklich wichtig ist – den Frieden zu Hause und in der Welt zu erhalten und zu fördern.

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