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Sandhausen – Bleiben beide in Startblöcken sitzen ? / Sandhausen in St. Pauli

Hamburg/Sandhausen (sim)/ Metropolregion Rheion-Neckar – Im Tabellenkeller der zweiten Bundesliga stehen die beiden Kontrahenten vom Freitag (18.30 Uhr), FC St. Pauli und SV Sandhausen mit jeweils einem Zähler aus zwei Begegnungen friedlich beisammen. Für beide geht es jetzt im ausverkauften Stadion am Millerntor, nicht in den Startblöcken sitzen zu bleiben und ebenso einen Fehlstart zu vermeiden. Dabei sind die Gastgeber sicherlich in der besseren Ausgangsposition, denn das tolle Publikum kann man zweifelsohne als „zwölften Mann“ beziffern. „Das darf uns allerdings beirren, zumindest einen Punkt aus der Hansestadt mitzunehmen“, will Alois Schwartz, der Gästetrainer die strapaziöse Heimreise nicht mit leeren Händen antreten. Schwartz: „Sicherlich ist der FC St. Pauli mit einem größeren Anspruch in die Runde gestartet, dem sie bislang allerdings noch nicht gerecht wurden“. Beim VfR Aalen bei der glatten 0:2 Niederlage hat Schwartz den „Kiez-Club“ selbst unter die Lupe genommen („Die sind noch nicht in der Spur“). Von der dortigen Vorstellung lässt er sich allerdings nicht blenden, denn die Hamburger können mehr als sie auf der Ostalb gezeigt haben.
Mit wechselnden Gefühlen brachten die SV-Profis bislang ihre Arbeitszeit über die Bühne. Der Trainer: „In Darmstadt haben wir nicht alles abgerufen, die zweite Hälfte gegen Kaiserslautern war rundum o.K. und in Bielefeld hatten wir total verwachst“, fällt das Resümee von Alois Schwartz wie nicht anders erwartet, keineswegs verschönt und blumig aus. Er fügt hinzu: „Wir haben vor allem den Pokalauftritt analysiert, ausführlich darüber gesprochen und sind gemeinsam der Überzeugung, diesen Nackenschlag zu verkraften. Wir werden wieder aufstehen“. Der Trainerstab und die Mannschaft sind sich ganz genau bewusst, „dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir immer an die Leistungsgrenze gehen“, so Alois Schwartz.
Die Verletztenliste hat sich etwas verringert, denn Florian Hübner hat seine Trainings-Gehirnerschütterung nach einem Zusammenprall mit Max Müller überstanden und der „Pferdekuss“ von Andrew Wooten ist abgeklungen. Nicht dabei sein können aber weiterhin Nicky Adler, der operierte Kevin Kratz, Simon Tüting, Robert Zillner und der in der REHA befindliche Ranisav Jovanovic.
Als Schiedsrichter wird am Freitag Benjamin Cortus aus dem bayerischen Röthenbach im Einsatz sein. Der 33-jährige Informatikkaufmann leitet seit 2011 Begegnungen der zweiten Bundesliga und steht seit 2009 auf der DFB-Schiedsrichterliste.
Bereits am Donnerstag ist der SV Sandhausen in Richtung Norden aufgebrochen, wo am Abend auch das Abschlusstraining stattfand. Im 18 Spieler umfassenden Kader befinden:
Manuel Riemann, Marco Knaller; Marc Pfertzel, Seyi Olajengbesi, Florian Hüber, Daniel Schulz, Timo Achenbach, Lukas Kübler, Leart Paqarada; Denis Linsmayer, Stefan Kulovits, Moritz Kuhn; Alexander Bieler, Manuel Stiefler, Marco Thiede; Andrew Wooten, Aziz Bouhadouz, Rener Gartler.

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