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Ludwigshafen – BASF: Produktaustritt in den Rhein

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Seit 25. Februar 2019 werden im Auslauf der Kläranlage der BASF SE in Ludwigshafen erhöhte Konzentrationen von Trimethylcyclohexylammoniumhydroxid gemessen. Die Emission zur Kläranlage wurde unmittelbar nach Feststellung gestoppt. Die genaue Ursache für die erhöhten Werte wird derzeit ermittelt.
Trimethylcyclohexylammoniumhydroxid ist in die Wassergefährdungsklasse 1 (schwach wassergefährdend) eingestuft. Aufgrund der geringen ausgetretenen Menge und der Verdünnung im Rhein ist nicht von einer Gefährdung von
Wasserorganismen auszugehen.
Trimethylcyclohexylammoniumhydroxid ist im Sicherheitsdatenblatt wie folgt
gekennzeichnet:
• Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.
• Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.
• Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere
Augenschäden.
Die zuständigen Behörden wurden unmittelbar informiert. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium hat heute vorsorglich eine Rheininformation an die Rheinanlieger herausgegeben.
Quelle:BASF SE

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