Diese und weitere Fragen standen beim Kinderferienprogramm des Hockenheimer Marketing Vereins (HMV) im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Hockenheim – gestern und heute“ veranstaltete der HMV auch in diesem Jahr eine spannende Schnitzeljagd für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Aufgeteilt in zwei Gruppen führte der Weg die insgesamt zwölf Teilnehmer vom Zehntscheunenplatz einmal quer durch die Innenstadt: Die Strecke verlief entlang des Kraichbachs über das Aquadrom und die Karlsruher Straße zurück zum Start- und Zielpunkt – inklusive ausgiebigem Zwischenstopp im Eiscafé. An verschiedenen Stationen gab es Geschichten aus dem alten und neuen Hockenheim zu erleben und so manches knifflige Rätsel rund um die Rennstadt zu lösen. Auch Besonderheiten an Brunnen, Denkmälern und der einen oder anderen Häuserfassade wurden in den Blick genommen. Um die Aufgaben zu meistern und schließlich Tagessieger zu werden, waren gutes Zuhören, Beobachtungsgabe und vor allem Teamarbeit gefragt. Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer zum Abschluss eine prall gefüllte „Wundertüte“ und konnten neben historischen Fakten auch einige amüsante Anekdoten über ihre Heimatstadt mit nach Hause nehmen.
Hockenheim – Ferienprogramm des HMV – Kinder gingen auf Entdeckungsreise durch ihre Stadt
Diese und weitere Fragen standen beim Kinderferienprogramm des Hockenheimer Marketing Vereins (HMV) im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Hockenheim – gestern und heute“ veranstaltete der HMV auch in diesem Jahr eine spannende Schnitzeljagd für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Aufgeteilt in zwei Gruppen führte der Weg die insgesamt zwölf Teilnehmer vom Zehntscheunenplatz einmal quer durch die Innenstadt: Die Strecke verlief entlang des Kraichbachs über das Aquadrom und die Karlsruher Straße zurück zum Start- und Zielpunkt – inklusive ausgiebigem Zwischenstopp im Eiscafé. An verschiedenen Stationen gab es Geschichten aus dem alten und neuen Hockenheim zu erleben und so manches knifflige Rätsel rund um die Rennstadt zu lösen. Auch Besonderheiten an Brunnen, Denkmälern und der einen oder anderen Häuserfassade wurden in den Blick genommen. Um die Aufgaben zu meistern und schließlich Tagessieger zu werden, waren gutes Zuhören, Beobachtungsgabe und vor allem Teamarbeit gefragt. Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer zum Abschluss eine prall gefüllte „Wundertüte“ und konnten neben historischen Fakten auch einige amüsante Anekdoten über ihre Heimatstadt mit nach Hause nehmen.