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Mannheim / Stuttgart – SV Waldhof zu Gast beim VfB Stuttgart II

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Mannheim / Stuttgart / Metropolregion Rhein-Neckar – Am Samstag trifft die Mannschaft von Cheftrainer Gerd Dais im GAZi-Stadion auf der Waldau um 14:00 Uhr auf den VfB Stuttgart II. Schiedsrichter Patrick Kessel aus Saarbrücken wird die Partie leiten.

Mete Celik, der bis zum Ende des letzten Jahres noch in der zweiten Mannschaft des VfB spielte, freut sich bereits auf das Duell gegen seine alten Mitstreiter: „Der VfB ist stark in die Rückrunde gestartet und sie haben jetzt zwei große Spiele vor sich, bei denen sie alles geben werden. Daher denke ich, dass es eine interessante Partie gegen meinen Ex-Verein wird und ich bin mir sicher, dass sie stark und motiviert auftreten werden, um gegen uns zu punkten.“

Das Hinspiel gegen den VfB endete mit einem Unentschieden. Die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Hinkel belegt derzeit mit 35 Punkten den zehnten Tabellenplatz der Regionalliga Südwest. „Ich denke, dass Andreas Hinkel die Mannschaft wieder in die richtige Spur gebracht hat. Drei Siege in den letzten vier Rückrundenspielen, das spricht für sich. Der Trainerwechsel hat der Mannschaft gut getan. Andi kann seine jahrelange Erfahrung aus dem Profi-Fußball in die Mannschaft einbringen und dem ein oder anderen Spieler bei seiner Entwicklung weiterhelfen“, stellt der SVW-Neuzugang fest.

Trotz des Trainerwechsels weiß der 21-jährige gut über den kommenden Gegner Bescheid:„ Ich sehe die Stärken der Mannschaft in der Offensive . Das sind alles sehr junge und talentierte Spieler, auf die wir achten sollten. Dafür haben sie in der Defensive ihre Schwächen. Die müssen wir ausnutzen, um die drei Punkte mitzunehmen.“

Kontakt habe der Verteidiger nur noch zu ein bis zwei der alten Kollegen. In seiner neuen Mannschaft fühlt er sich allerdings sehr wohl: „Ich wurde von jedem einzelnen sehr gut aufgenommen und bin hier sehr schnell heimisch geworden!“

Neben den Daniel di Gregorio, Bastian Müller und Ali Ibrahimaj fehlt am Samstag auch Hassan Amin. Der Verteidiger sitzt ebenso wie Stuttgarts Mart Ristl seine Gelbsperre ab.

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